ConnectedMarketing berichtet über Pop-Up Stores als populärer werdende Spielart des Aktionshandels: temporäre Läden in Berlin, New York und anderswo, die nur für wenige Wochen öffnen.
Auch online sind Pop-Up-Stores denkbar: Webseiten mit einem Aktionssortiment, sei es saisonal oder themenorientiert, die nur kurzzeitig aktiv sind und sich über den Aktionszeitraum speziell promoten lassen.
Nicht zu verwechseln sind Pop-Up-Stores mit Pop-Up-Windows. Dieses Konzept hat der Spiegel Verlag im Weihnachtsgeschäft 2003 getestet, als er auf seinen Seiten (Spiegel online und Manager Magazin) ein spezielles Weihnachtssortiment in Form eines Pop-Up-Windows angeboten hat. Die Aktion wurde allerdings im Folgejahr nicht wiederholt.
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