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Kommentare

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Hallo zusammen.
Ich habe eine Frage zur Definition von Social-Commerce und würde gerne wissen, ob ich richtig liege...
Wir sind uns einig, dass sich Social-Commerce (SC) mit den Eigenschaften der Nutzerbeteiligung, Käufervernetzung etc. schmückt (Vgl. Ebay, Amazon, Yahoo Sophosphere usw.)

Wie sieht es dennoch bei Unternehmen aus, deren Geschäftsmodelle nicht internetbasiert sind, sondern ihr Geschäft nur durch das Internet ergänzen? Ich denke dabei vor allem an Energieversorger oder einem Automobilhersteller? Diesbzgl. meint SC nämlich dann für mich, dass Kunden über SC-Anwendungen im Internet aktiv in den Innovationsprozess von genannten Branchen integriert werden können und somit eine interaktive Wertschöpfung entsteht, in der Kunden zu Produzenten werden (SC ermöglicht ein Aufbrechen der klassischen Wertschöpfung). Sehe ich das richtig?

Den Begriff Social-Shopping halte ich demnach nicht für passend, da sich somit die ganze Philosophie des sozialen Aspekts der Vernetzung und der Community-Based-Innovation auf rein internetbasierte Geschäftsmodelle stützen würde und klassische Branchen (wie o.g) - lt. Web 2.0 Definition - davon nicht partizipieren könnten.

Ich weiß, man könnte endlose Diskussionen über die „neuen“ Begrifflichkeiten führen, dennoch bin ich der Ansicht das SC eine riesige Chance für bspw. o.g. Branchen sein könnte, indem bestimmte Prozesse der Innovation und der Kreativität an Kunden/Konsumenten/Nutzern ausgelagert werden. Dies beschreibt u.a. auch Douglas Rushkoff in seinem neuen Buch und ich komme immer mehr zu der Erkenntnis, dass dann Social-Commerce nichts Neues ist, allerdings durch die Weiterentwicklung des Internets, mit all seinen technologischen Verbesserungen usw., einen neuen Charakter bekommt, mit neuen Möglichkeiten der Interaktion und der Vernetzung.

Ich würde mich freuen, den einen oder anderen Kommentar zu meinen Ausführungen zu bekommen.

Besten Dank
T. Schulz

Die Frage ist meines Erachtens sehr berechtigt, und obwohl es nicht meine Art ist, einen eigenen Post zu bewerben, ist es für mich der beste Weg, mich zum Thema zu äussern:

Definition von Social Commerce, zu dem ich noch den Aspekt "Viral" hinzufüge, um zu unterstreichen, dass der Empfehlungscharakter im Marketing eine gesonderte Ausprägung zum Crowdsourcing ist:

http://www.axelschmiegelow.com/2007/05/12/viral-social-commerce/

Um die Frage von T. Schulz zu beantworten, wie eigentlich Unternehmen damit umgehen sollen, deren Geschäftsmodell keinen offensichtlichen (B2C) Fall von sozialer Interaktion evident erscheinen lässt, der ergänzende Post:

http://www.axelschmiegelow.com/2007/05/24/viral-social-commerce-for-companies/

Freue mich auf die Diskussion!

Viele Grüsse

Axel Schmiegelow

Zurück zur Hauptfrage!
Ich denke social shopping ist die Möglichkeit im Rahmen einer Plattform bestimmte Produkte zu empfehlen. Die beste Form ist z.B. www.edelight.de . Hier kann man Produkte empfehlen oder erfahren wo die Wünsche anderer zu kaufen sind. Je mehr bestimmte Produkte als Favorit aufnehmen, desto sicherer die Produktbeliebtheit oder auch die Qualität, weil zufriedenere Kunden. Mal reinschauen!

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