Eines muss man den Jungs von Spreadshirt ja lassen. Sie gehen unbeirrt ihrer Wege und lassen sich auch von strategischen Rückschlägen ("The dark side of being open") nicht entmutigen.
Derzeit arbeitet Spreadshirt an mehreren neuen Verkaufsideen. Bemerkenswert ist der Visual Buying Guide in den USA, der sich Anleihen bei Threadless, Etsy, last.fm etc. nimmt und zeigt, wie abwechslungsreicher und spannender Verkauf aussehen kann.
"Search, Shop, and Rate cool apparel designs" ist das Motto des Konzepts, eine gelungene Mischung aus Ranking, Kommentaren und Bewertungen, die auf Produkthighlights aufmerksam machen und ein bisschen Schwung in das Shopverzeichnis bringen.
Interessant ist die Idee des "250 Clubs". Dort finden sich populäre Designs und Entwürfe, die mehr als 250 Mal verkauft wurden. Auch eine Soundstation ist eingebaut.
Der Visual Buying Guide ist ein US-Konzept. Dort setzt Spreadshirt schon seit längerem intensiver auf visuelle Kaufanreize, wie ein Blick auf die US-Startseite Spreadshirt.com zeigt. Man kann allerdings davon ausgehen, dass der Buying Guide, der derzeit noch nicht offiziell gestartet ist, bei Erfolg auch hierzulande Einzug halten dürfte.
Weitere Neuigkeiten aus dem Hause Spreadshirt:
Spreadshirt hat seit kurzem ein neues Logo, und Andreas Milles zieht ein Fazit aus dem Open Logo Wettbewerb. Noch in dieser Woche soll das Design-Derby starten. Außerdem gibt es alle Infos aus dem weit verzweigten Spreadshirt-Reich nun übersichtlich in einem zentralen Super-Blog ("Spreadshirt Hive").
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