Verständlicherweise ist auch Stowe Boyd vom MeCommerce-Konzept fasziniert. Er beschreibt es als "In Context Social Commerce", sieht sich in seiner These ("All E-Commerce will be socialized") bestätigt und hat einen der besten Tipps für alle Architekten und Entwickler von E-Commerce-Plattformen überhaupt:
"Smart commerce platform builders will realize that the path to success does not require building a huge site a la Amazon or eBay, or even aggregating microformatted reviews a la Edgeio.
All that is needed is to put better widgets into the hands of edglings -- the myriad bloggers and mavens out there -- and then watch the marketplace explode."
So wie Yahoos Shoposphere ("Yahoo weist den Weg vom E-Commerce zum Me-Commerce") im November den Anstoß gegeben hat für eine Welle von Social Commerce Initiativen, deren Ausläufer inzwischen selbst bei Otto spürbar sind, so scheint das MeCommerce-Widget nun der nächste Augenöffner zu werden.
Warten wir ein halbes Jahr und wir werden attraktive, intelligente Shoppingtools sehen.
Es war ein langer Weg vom Social Bookmarking über das Visual Bookmarking/Social Shopping à la Wists hin zu Social Commerce Konzepten.
Ebenso viel Zeit und Geduld wird es brauchen, bis wir erleben, wie die ersten Web-Entwickler genug von Google Maps Anwendungen haben und in den lukrativeren E-Commerce-Markt vordringen [und defacto zielt ja Googles Checkout genau in diese Richtung].
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