Alles neu macht der Herbst: SoZeug hat sich eine neue Startseite gegönnt - mit den beliebtesten Produkten und den letzten Verkäufen. Und auch Hitflip gibts seit kurzem in neuem Gewand.
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Alles neu macht der Herbst: SoZeug hat sich eine neue Startseite gegönnt - mit den beliebtesten Produkten und den letzten Verkäufen. Und auch Hitflip gibts seit kurzem in neuem Gewand.
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Verfasst von Jochen Krisch am 30. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Die iBusiness-Redaktion bittet um Unterstützung bei einer aktuellen Umfrage:
Die nächste Ausgabe des Trendletters 'iBusiness Executive Summary' beschäftigt sich mit dem Thema "Internationalisierung von Onlineshops".
Dazu hätten wir gerne Ihren Input. Es wäre sehr nett, wenn Sie uns kurz unten stehende Fragen beantworten könnten.
Die Beantwortung geht am schnellsten, wenn Sie uns einfach eine E-Mail ([email protected]) mit Ihren Antworten (z.B.: "1c, 2ab, 3a") zusenden. Mehrfachnennungen sind natürlich möglich.
Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne ein Belegexemplar zu (bitte "Beleg" angeben).
1. Betreiben Sie internationale Shops?
a) ja
b) nein ( weiter bei 8.)
c) geplant2. Wenn ja bzw. geplant, wo?
a) deutschsprachiges Europa
b) englischsprachiger Raum
c) Frankreich, Spanien, Italien
d) Osteuropa
e) China, Japan
f) übriges Asien
g) Afrika3. Worin bestehen die größten Herausforderungen bei der Internationalisierung von Onlineshops?
a) Frontend
b) Produktauswahl
c) Marketing
d) Logistik
e) Kundenservice4. Was wickeln Sie bei Ihrem internationalen Shop inhouse ab?
a) Frontend
b) Produktauswahl
c) Marketing
d) Logistik
e) Kundenservice5. Was lassen Sie von externen Dienstleistern machen?
a) Frontend
b) Produktauswahl
c) Marketing
d) Logistik
e) Kundenservice6. Wieviel Prozent ihres Umsatzes erzielen Sie außerhalb des Kernmarktes Deutschland?
a) weniger als 5 Prozent
b) zwischen 5 und 10 Prozent
c) mehr als 10 Prozent
d) mehr als 25 Prozent
e) mehr als 50 Prozent
f) mehr als 75 Prozent
g) 100 Prozent7. Und schließlich zu den To dos: Wo sehen Sie für die Zukunft noch Handlungsbedarf? (frei formulierbar)
8. Wenn Sie keinen internationalen Onlineshop betreiben: Warum nicht?
Herzlichen Dank vorab für Ihre Mitarbeit!
Christina Rose
Redaktion iBusiness
([email protected])
Verfasst von Jochen Krisch am 30. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Spektakuläres bahnt sich im Hause Spreadshirt an. Der Shirtdienst will sich offenbar zum Social Network mausern:
"The relaunch is not only about giving the site a new appearance, but is rather adding the whole spreadshirt-thing a new complexity.
Maybe you sold something on a ebay? Commented on a blog-post? Designed a t-shirt yet? The point is to get the people interacting with each other. Talking. Focused.
So why not use the spreadshirt-website as a platform? A way to start networking. To meet other people in love with shirts and design. Find friends. Just talk. Discuss.
Social Networking features found it’s way in the code. There will be groups. A messageboard to stay in touch. For competition there will be a way to rate an discuss on shirts and designs. Profiles and pictures. All of this and some things more."
Ein Screenshot und mehr im OLP-Blog
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Verfasst von Jochen Krisch am 28. November 06 | Permalink | Kommentare (12) | TrackBack (0)
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Multi-Channel-Versender kämpfen mit sinkenden Marktanteilen und haben auch online gegen die reinen Internetversender inzwischen kaum noch eine Chance.
KarstadtQuelle zieht jetzt die Reißleine, will den Versandhandel zerschlagen und sich von wenigstens einem seiner Sorgenkinder trennen. Das Handelsblatt schreibt:
"Der Handelskonzern Karstadt-Quelle geht nach seiner Warenhaus-Sparte jetzt auch den defizitären Versandhandel an. Nur noch eine der beiden großen Katalogmarken Quelle und Neckermann bleibt im Unternehmen, die andere wird verkauft. Auch vor Schließungen schreckt das Unternehmen nicht mehr zurück.
Ursprünglich wollte Konzernchef Thomas Middelhof neckermann.de zum größten Online-Händler Deutschlands ausbauen und Quelle als klassischen Katalogversender belassen. Der gestartete Umbau fruchtete jedoch nicht. Vor allem wegen des Versandhandels war der Konzern im abgelaufenen dritten Quartal mit 79 Mill. Euro ins Minus gerutscht.
In dem Zeitraum hatten Karstadts Versandhändler einen Umsatzeinbruch von 7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum verkraften müssen, gepaart mit hohen Verlusten."
Die Pressemeldung spricht für sich. Schon seit Monaten läuft die Propaganda-Maschine auf Hochtouren, wird Neckermann als das innovative Erfolgsformat dargestellt, während zugleich die Marktanteile schwinden.
Mitte November habe Neckermann die "magische Marke von 50% Internet-Umsatz erreicht", wohl aber nur, weil die Katalogumsätze vollends eingebrochen sind. Jetzt also sucht auch Neckermann sein BenQ.
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Verfasst von Jochen Krisch am 28. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (1)
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Experiment gelungen. Schutzgeld.de hat am letzten Samstag 381 Überraschungspakete (s. Archiv zum 25.11.) an einem Tag verkauft.
Das verriet uns der Beschützer (nicht zu verwechseln mit dem Paten). Die Pakete im Mindestwert von 50 € gingen für 22 € über den Tisch.
Fragt sich der interessierte Beobachter natürlich: Woher kommen all die überraschungshungrigen Schutzgeld-Nutzer? Der Beschützer antwortet (via Mail):
"Unser Glück war, dass uns die Computerbild eine halbe Seite gewidmet hat. Diese Veröffentlichung hat dann dafür gesorgt, dass wir in kurzer Zeit viele Registrierungen/Bestellungen generiert haben."
Inzwischen habe Schutzgeld.de schon einige Wiederbesteller, und auch das Angebot spricht sich langsam rum. Muss so sein, denn, so der Beschützer, das Überraschungspaket wurde nirgendwo anders beworben.
Aber nach dem (Überraschungs-)Erfolg vom Samstag sind natürlich weitere Überraschungen dieser Art geplant.
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Verfasst von Jochen Krisch am 27. November 06 | Permalink | Kommentare (0)
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Der nächste Social Shopping Dienst ist seit heute online.
Und eDelight ist einen intensiven Blick wert. Denn der Geschenkedienst zeigt, was Social Shopping in letzter Konsequenz heißt.
Als erster verfolgt er einen rein kundengetriebenen Ansatz. Die Nutzer bestimmen, was auf der Plattform empfohlen wird.
Peter Ambrozy beschreibt den offenen Ansatz im edelight-Blog ("Sind wir anders?"):
"Wir limitieren uns nicht mit einem vorgegebenen Sortiment und auch nicht über bestehende Partnershops.
Unser Ansatz ist der, dass wir die besten Geschenkideen wollen. Daher kommt es für uns auch nicht in Frage, die Produktauswahl einzuschränken."
Die unterschiedliche konzeptionelle Ausrichtung machen SoSmart, das in der letzten Woche gestartet ist, und eDelight kaum vergleichbar. Wo SoSmart vor allem bei Design, Usability und Features beeindruckende Akzente setzt, merkt man eDelight an, dass die Gründer das Web 2.0 Denken (in offenen, frei vernetzbaren Strukturen) auch darüber hinaus voll und ganz verinnerlicht haben.
Edelight ist vom Ansatz daher eher vergleichbar mit Dealjäger.de, das Ende dieser Woche in die Public Beta Phase geht. Beide Dienste sprengen die heute üblichen Handels- und E-Commerce-Strukturen, koppeln bekannte und unbekannte Produktdaten und bieten letztlich eine Mischung aus Kaufangeboten und Produktanzeigen.
Und noch etwas haben die beiden gemeinsam: Ähnlich wie Dealjäger plant auch edelight, die Nutzer an den Provisionseinnahmen zu beteiligen.
Kann sein, dass SoSmart von den Geschenkdiensten momentan den erfolgversprechenderen Eindruck macht. Konzeptionell gesehen verfolgt eDelight jedoch den innovativeren, um nicht zu sagen: zukunftsweisenderen Ansatz. Vor allem haben die Gründer schon an einigen der kniffligen Fragestellungen getüftelt, die mit einer offenen Plattform verbunden sind.
Mittelfristig möchte eDelight dann auf allen E-Commerce-Hochzeiten tanzen: Neben vermittelten Produkten und frei einstellbaren Produkten will eDelight auch Geschenkideen in Eigenregie anbieten.
Viel Erfolg und Glückwunsch zum Start!
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Verfasst von Jochen Krisch am 27. November 06 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (1)
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Die größten Social Shopping Potenziale liegen - nomen est omen - auf den Seiten der Social Networks, bei MySpace & Co. Nur hängen diese, da in der Regel von Medienkonzernen beherrscht, immer noch den Werbeträumen aus den glorreichen Tagen der Massenkommunikation nach.
Doch hätten diese das Cluetrain Manifest bis These 74 gelesen, dann wüssten sie längst: "We are immune to advertising. Just forget it." Werbung in sozialen Räumen geht gar nicht.
Nun setzt ausgerechnet die American Marketing(!) Association MySpace & Co. den Social Shopping Floh ins Ohr. Pete Cashmore schreibt:
"The American Marketing Association released a survey today in which 47% of consumers said they’d use social networks to find and discuss holiday gift ideas, while 29% said they would buy products through those sites."
Die Leiterin der Studie verdeutlicht die Potenziale:
"The networking sites "provide some of the most powerful word-of-mouth-marketing opportunities there have ever been," says Nancy Costopulos, chief marketing officer at the American Marketing Association. "It's past the fad zone and into the reality zone."
(...) Revenue from sales on the sites could be worth billions of dollars, [chief strategy officer at Forrester Brian] Kardon says — potentially more than ad revenue."
Solche Aussagen sind natürlich Wasser auf die Mühlen der Social Shopping Verfechter. Nicht nur Crowdstrom fragt also: "Social Shopping - a multi billion dollar future industry?", und liefert die Antwort am Ende gleich mit:
"One thing's for sure - this is just the beginning of one of the biggest shake-ups the online shopping space has seen for many years!"
Für Marktbeobachter wie Pete Cashmore ist klar:
"There’s a strong sense that shopping and social networks should go together, but it’s far from clear how it’ll pan out."
Vermutlich sind Shopping-Widgets ein Schlüssel zum Erfolg. Pete Cashmore skizziert die aktuellen Bemühungen.
Und MySpace hin, Milliardenmarkt her. Auch wir sehen uns in der Aussage bestätigt:
"Das nächste Ebay kommt aus dem Social Shopping Bereich."
Die w&v hat das Zitat freundlicherweise in ihrem aktuellen Social Commerce Bericht aufgegriffen, (der allerdings nur in der Printausgabe zu lesen oder online gegen Bezahlung abrufbar ist.)
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Verfasst von Jochen Krisch am 27. November 06 | Permalink | Kommentare (0)
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Das Made for One Blog hat einen sehr schönen Überblick über die spannendsten Entwicklungen im Bereich kundengetriebener (Produktions-)Modelle, inklusive eines historischen Abrisses - von Mass Customization über Micro Manufacturing bis Crowdsourcing:
"This is where we are now then: a collection of separate business concepts and enabling technologies, that encourage user/customer participation, whose attributes overlap with one another to a significant extent.
I have given some thought as to whether they can be labelled collectively as a group. While there is no single word that can take in all of them (’masspeercustomizationcommonsmarketplace’ doesn’t roll off the tongue!), my personal opinion is that there is one word to describe a series of ideas that empower the customer with a greater level of participation in deciding how products are designed and how they are produced.
It has been used before in a couple of places, more so to describe the general growth of consumer power, rather than in the context I am describing here. However, “..isms” generally refer to a collection of ideas, so it seems appropriate to use it for this purpose.
It’s called ‘Customerism’."
Auch entsprechende Überblickscharts gibts bei Made for One
(pick!t)
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Verfasst von Jochen Krisch am 26. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Wie und wo kann man von den aktuellen Entwicklungen im E-Commerce am besten profitieren? Das Tagesprogramm für den Exciting Commerce Workshop am 29.11. im Münchner Forum am Deutschen Museum steht nun.
Neben drei Schwerpunktblöcken mit Vorträgen zu den erfolgversprechendsten Entwicklungen gibt es zu allen drei Bereichen erste Erfahrungs- bzw. Projektberichte aus dem Kreis der Teilnehmer. Martin Oetting spricht zu den Themen "Consumer Empowerment" und "Virales Marketing (für Longtailer)".
Hier die komplette Agenda im Überblick:
09:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer
Verkehrte Welt: Willkommen auf den anderen Seiten des E-Commerce
09:30 Uhr Wie das Live-Web den E-Commerce verändert (Jochen Krisch)
10:00 Uhr Webseller 2.0, die nächste Powerseller-Generation (Jochen Krisch)
10:30 Uhr Verkehrte Welt: Wie Nischenmärkte wirklich ticken (Jochen Krisch)
Von und mit dem Kunden: Kunden in Aktion
11:15 Uhr Consumer Empowerment: Von und mit dem Kunden (M. Oetting)
11:45 Uhr Crowdsourcing-Phänomene im E-Commerce (Jochen Krisch)
12:15 Uhr Exciting Commerce am Beispiel von Dealjäger.de (Jochen Krisch)
Extended Commerce: Erweiterte Verkaufskonzepte
13:45 Uhr Virales Marketing für Longtailer (Martin Oetting)
14:30 Uhr Strive to be live: Die Erfolgsfaktoren im Live-Shopping (J. Krisch)
15:15 Uhr Extended Commerce: Mit Spaß verkaufen (lassen) (Jochen Krisch)
Vorn dabei: Erfahrungsberichte aus der Praxis
16:00 Uhr Eine Web 2.0 Shoplösung entsteht (Teilnehmervortrag)
16:30 Uhr Ein Crowdsourcing-Konzept aus der Schweiz (Teilnehmervortrag)
17:00 Uhr Eine dezentrale Verkaufslösung nach dem Launch (Teilnehmervortrag)
Im Workshop stehen praxisnahe Beispiele und Erfahrungen im Vordergrund. Spontan Interessierte können sich noch kurzfristig per Mail anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 449,- € (zzgl. 16% MwSt) für die erste Person; die zweite Person (eines Unternehmens) zahlt 249,- € (zzgl. 16% MwSt).
Alle Infos in Kompaktform: Der Workshop findet am 29.11. in München im Forum am Deutschen Museum, Museumsinsel 1, statt. Er beginnt um 9 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 begrenzt.
Frühere Infos zum Workshop:
Verfasst von Jochen Krisch am 26. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Wieder eine wunderbare Idee aus dem Hause Etsy. Etsy will zum Relaunch Werbung auf dem populären US-Blog BoingBoing schalten und hat dafür das Etsy Showcase Format entwickelt, an dem sich jeweils 25 Etsy-Verkäufer beteiligen können:
"The Showcase is a special page on Etsy that shows off 25 items for a 24 hour period (spots shift each night at midnight EST).
This page will be directly linked to from ads we place on External, as well as a banner on the bottom of the Etsy homepage.
The aim of the Showcase is to give your products increased exposure as a direct part of marketing Etsy as a whole.
We will be kicking of the Showcase on December 1st, and linking to it from a two-week advertisement on the front page of boingboing.net.
According to their site statistics, that ad will receive approximately 20 million impressions over that time (though no guarantees are made as to how many people will click it, of course)."
Mehr zum Ablauf bei Etsy Garden. Heute gibts ein Update zur Ankündigung:
"Wow. We have been completely overwhelmed by the response that Showcase has received. To date about 900 spots have already been sold, ie, the month is completely booked and January seems to be heading that way.
I am happy to say that the 100% sell through rate has allowed to take out more ads for the second half of December."
(pick!t)
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Verfasst von Jochen Krisch am 25. November 06 | Permalink | Kommentare (2) | TrackBack (0)
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Nur mehr vier Händlerblogs haben es diesmal unter die Top 100 Business Blogs geschafft. In der letzten Auswertung waren es noch acht. Der Shopblogger fiel von Platz 1 auf Platz 4. Den größten Sprung nach vorne machte der Cyberbloc. Aus den Top 100 gefallen sind das bLogitech-Blog, Schraders Teeblog, Lehmanns Buchblog und das Hitflipblog.
Hier die aktuelle Liste der Top 10 Händlerblogs (in Klammern die Position in den Top 100 Business Blogs):
1. Shopblogger (4)
2. Fontblog (23)
3. Cyberbloc (44)
4. Walthers Saftblog (67)
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5. Hitflip Blog (-)
6. Spreadshirt Blog (-)
7. Bluebuy Blog (-)
8. Espresso Kaffee Blog (-)
9. bLogitech (-)
10. Lehmanns Buchblog (-)
Die weiteren Blogs der Kategorie E-Commerce.
Verfasst von Jochen Krisch am 24. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Neues von A Better Tomorrow. Nicht nur ein eigenes Blog gibt es von den Designfreaks aus Düsseldorf inzwischen. A Better Tomorrow hat heute außerdem ein neues Contest-Format gestartet und ab sofort auch Wallsticker im Programm.
Wie bei den Shirts stimmen die Nutzer über die Motive ab. Die ersten Vorschläge für die neue Wandschmucksektion sind online. Und keine Sorge: Wer keine grellen Graffitis an der Wand mag, für den gibts auch lieblich Geblümtes
Der Wallsticker-Contest wird wohl nicht der letzte Streich von A Better Tomorrow gewesen sein. Sie arbeiten sehr zielgruppenaffin, werkeln kontinuierlich an ihrem Angebot und haben dementsprechend noch die ein oder andere Überraschung in petto
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Verfasst von Jochen Krisch am 24. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Spreadshirt hat seinen Londoner Designwettbewerb "The Draw" in eine weltweite Shirtjagd umgemünzt. Seit gestern ist eines der Gewinnershirts auch in München versteckt. Kenner werden wissen wo:
Sollte das Shirt niemand finden (allzu leicht ist es nicht), gibt es weitere Fotohinweise. Die anderen Verstecke finden sich auf der Flickr-Weltkarte
Verfasst von Jochen Krisch am 24. November 06 | Permalink | Kommentare (4) | TrackBack (0)
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Wer weiß, was sich gerade hinter den Kulissen abspielt und wie intensiv sich so manch Großer den Kopf zermartert, wie er das Social Commerce Feld für sich besetzen kann, den wundert es nicht, dass beim Geschenkedienst SoSmart in kürzester Zeit die ersten Gesprächsanfragen eingegangen sind:
"Jetzt sind wir gerade mal 24h offiziell online mit unserem kleinen, feinen Online-Dienst und haben doch tatsächlich schon zwei Anfragen von wirklich “großen” der Branche bzgl. Kooperation bzw. Kennenlernen.
Man könnte es ein Wunder nennen, dass sich so renommierte Unternehmen für einen E-Commerce-Nobody (so schätzen wir uns aktuell realistischerweise selbst ein) wie SoSmart.de interessieren. Nennen wir es mal “bemerkenswert”."
Für Gründer und Entwickler könnte (und sollte) es derzeit in der Tat eine Strategie sein, zu überlegen, was etablierte E-Commerce Plattformen in den kommenden Monaten an neuen Komponenten und/oder ergänzenden Diensten brauchen könnten und entsprechend in Vorleistung zu gehen.
Für etwas Gutes, Vorzeigbares ist derzeit meist leichter ein Abnehmer bzw. Kooperationspartner zu finden als für Konzepte im reinen Ideenstadium. Dies gilt nicht nur für Deutschland: Bestes Beispiel ist die Zafu-Integration in Shopping.com. (s. früheren Zafu-Beitrag)
Das Problem ist inzwischen nicht mehr, dass die Großen kein Interesse an neuen E-Commerce Themen hätten, sondern dass die internen Abstimmungsprozesse zu langwierig sind.
Insofern kommen bereits vorhandene Dienste oft gelegen, und gute Angebote können dann von Beginn an vom Kundenstamm und der Vermarktungspower der Großen profitieren.
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Verfasst von Jochen Krisch am 23. November 06 | Permalink | Kommentare (8) | TrackBack (0)
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Sehr schön kämpferisch gibt sich Cyberport-Mann Sven Kaulfuß im Interview mit Klaus-Martin Meyer. Dort wo andere Online-Händler nur mehr Shop-Optimierung betreiben, bricht Cyberport mit dem Cyberbloc und seinem Aktionsangebot Cyberport.24 zu neuen Ufern auf:
"Wie immer bei den neuesten Entwicklungen im Webumfeld lohnt der Blick gen Westen in die Staaten. Modelle wie Woot! zeigen, wohin es gehen kann.
Jedoch stehen wir hier in Deutschland noch am Anfang einer neuen Evolutionsstufe des Onlineshoppings. Die Zeit wird zeigen, wie nachhaltig dieser Trend sich fortsetzen wird.
Hierbei ist es wichtig, die neuen Claims für sich abzustecken. Mit Cyberport.24 tun wir dies, wie Ende der 90er Jahre mit Cyberport im Bereich des heutigen “normalen” E-Commerce.
Auch damals mussten wir vielen Herstellern erstmal erklären wie dies funktionieren kann. Die Erfahrungen und Resultate geben uns mittlerweile Recht. Ich bin froher Hoffnung, dass uns dies mit Cyberport.24 wiederum gelingen wird."
Im Interview geht es erfreulicherweise fast ausschließlich um Cyberport.24, die Hintergründe, die Entstehungsgeschichte:
"Cyberport.24 fungiert als “Spielwiese” für neue Ideen, rund um die Thematik “E-Commerce” bei Cyberport."
Bei der Gelegenheit einmal herzlichen Dank an Klaus-Martin Meyer, der zuletzt eine Fülle von sehr interessanten Interviews mit Unternehmern und Gründern aus dem Exciting Commerce Bereich geführt hat, zum Beispiel ja auch mit dem Cyberport.24-Konkurrenten Schutzgeld.de.
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Verfasst von Jochen Krisch am 23. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Experten unter sich: Lukasz Gadowski (Spreadshirt) hat für die Gründerszene ein ausführliches Video-Interview mit Daniel Grözinger geführt - über die aktuellen Startups Dialo und Dealjäger sowie über frühere Erfolge mit dem Ticketdienst Getgo.
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Verfasst von Jochen Krisch am 23. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Modoshi (jap. für zurückgeben) ist eine Dealjäger-Variante, die vor einem Monat in den USA gestartet ist. In einem Satz:
"Modoshi is a next generation shopping community that helps consumers by channeling their collective intelligence towards saving money."
So funktionierts im Detail. Einen ausführlichen Bericht gibts bei Minnesota Daily.
Das Modoshi-Design unterscheidet sich erheblich von bisherigen Diensten wie Dealplumber, Dealspl.us oder Judy´s Book, wirkt im Vergleich zu Dealjäger aber sehr technisch und nüchtern.
Spannend ist vielleicht der Wettbewerb, bei dem Nutzer gemeinsam Deals jagen können. Der scheint allerdings eine einmalige Sache zu sein.
(pick!t by live.hackr)
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Verfasst von Jochen Krisch am 22. November 06 | Permalink | Kommentare (0) | TrackBack (0)
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Matthias Hell, Autor/Redakteur, @matthiashell
Marcel Weiß, Autor/Redakteur, @marcelweiss
Steffen Greschner, Autor/Redakteur, @netzleser
Peer Schader, Autor/Redakteur, @imsupermarkt
Dirk Loew, Autor/Redakteur, Exciting Travel
Jason Soo, Übersetzungen für excitingcommerce.com
K5 LIGA & EVENTS
Verena Schlüpmann, [email protected]
Christiane Lübke, [email protected]
K5 JOBS & SERVICES
Nadine Schmitt, [email protected]
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