100 Notebooks à 599,- Euro in einem Rutsch. Das ist nicht schlecht für den Anfang. Cyberport.24, das Woot!-Konzept von Cyberport, meldet den ersten Produktausverkauf.
Robert Basic berichtete kürzlich über konzeptionelle Anpassungen. Cyberport.24 befindet sich weiterhin in der Testphase. Derzeit gibt es nur zwei Produkte pro Woche.
Die Notebooks waren auch im Newsletter und auf der Homepage angekündigt, insofern dürfte der kleinere Teil der Verkäufe direkt auf Cyberport.24 entfallen sein. Macht aber nichts, denn das Potenzial scheint da zu sein.
Und Cyberport.24 ist ebenso wie der Cyberbloc von Cyberport ein Konzept, um Stammkunden zu binden und mit Zusatzangeboten zu versorgen. Dass die Etablierung der neuen Dienste seine Zeit braucht, schreckt den Projektleiter Sven Kaulfuss nicht ab. Er ist konsequent am Finetunen. Und es ist nicht das Schlechteste, dass die Nutzer dabei intensiv mitdiskutieren.
Gelungen an Cyberport.24 ist auch, dass die Nutzer konsequent über die Abverkäufe informiert werden. Die noch verfügbare Stückzahl ist jederzeit angegeben.
Und wo wir gerade beim Thema sind: Auch Schutzgeld.de hat gerade ein kleines Facelifting hinter sich.
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