Sehr schön kämpferisch gibt sich Cyberport-Mann Sven Kaulfuß im Interview mit Klaus-Martin Meyer. Dort wo andere Online-Händler nur mehr Shop-Optimierung betreiben, bricht Cyberport mit dem Cyberbloc und seinem Aktionsangebot Cyberport.24 zu neuen Ufern auf:
"Wie immer bei den neuesten Entwicklungen im Webumfeld lohnt der Blick gen Westen in die Staaten. Modelle wie Woot! zeigen, wohin es gehen kann.
Jedoch stehen wir hier in Deutschland noch am Anfang einer neuen Evolutionsstufe des Onlineshoppings. Die Zeit wird zeigen, wie nachhaltig dieser Trend sich fortsetzen wird.
Hierbei ist es wichtig, die neuen Claims für sich abzustecken. Mit Cyberport.24 tun wir dies, wie Ende der 90er Jahre mit Cyberport im Bereich des heutigen “normalen” E-Commerce.
Auch damals mussten wir vielen Herstellern erstmal erklären wie dies funktionieren kann. Die Erfahrungen und Resultate geben uns mittlerweile Recht. Ich bin froher Hoffnung, dass uns dies mit Cyberport.24 wiederum gelingen wird."
Im Interview geht es erfreulicherweise fast ausschließlich um Cyberport.24, die Hintergründe, die Entstehungsgeschichte:
"Cyberport.24 fungiert als “Spielwiese” für neue Ideen, rund um die Thematik “E-Commerce” bei Cyberport."
Bei der Gelegenheit einmal herzlichen Dank an Klaus-Martin Meyer, der zuletzt eine Fülle von sehr interessanten Interviews mit Unternehmern und Gründern aus dem Exciting Commerce Bereich geführt hat, zum Beispiel ja auch mit dem Cyberport.24-Konkurrenten Schutzgeld.de.
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