Der Respekt vor Schutzgeld.de steigt von Woche zu Woche. Die Jungs haben es tatsächlich geschafft, die Feiertage (ohne einen einzigen Tag Pause) in altbewährter Preisverbrecher-Manier durchzumachen und täglich ein neues Angebot zu präsentieren. Verdienter Lohn: Das LCD-Gerät (links) war schon heute nachmittag "wech".
Wie zeitraubend ein so einfach wirkendes Shoppingkonzept sein kann, beschreibt Sven Kaulfuß im Cyberbloc. Bei Cyberport.24, das allerdings - im Gegensatz zu Schutzgeld.de - auf Videospots setzt, geht es nach einer weihnachtlichen Verschnaufpause in der kommenden Woche weiter.
Absolut enttäuschend ist hingegen, was aus Einkunstwerk geworden ist. Die Seite ist mal da, mal weg. Die Kommentare in der Regel zugespamt. Alles in allem: Ein perfektes Beispiel, wie mans nicht machen sollte. Schade eigentlich.
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