Personello, einer der deutschen MeCommerce-Pioniere, hält sich - ähnlich wie PosterXXL und andere - vergleichsweise im Hintergrund.
Seit 2003 bietet Personello die Möglichkeit, Shops für personalisierbare Produkte einzurichten. In den letzten Jahren ist die Bildbearbeitung hinzugekommen: Nach der FotoFee im Jahr 2005 ging im letzten Jahr PimpMyPicture an den Start.
Bei Personello bekommen die Shopbetreiber eine feste Verkaufsprovision von 10%. Professionelle Verkäufer können ihre Spanne selbst festlegen.
Klaus-Martin Meyer hat ein aktuelles Interview mit dem Geschäftsführer Ulf Unbehaun. Dort ging es unter anderem um die Frage, warum sich Personello - im Vergleich zu Spreadshirt & Co. - so bedeckt hält:
"Wir bleiben auch bewusst im Hintergrund, um unsere Partner zu stärken. Wir wollen nicht, dass die Besucher unserer Partnerportale sagen: “Ah! die benutzen auch Personello”.
Wer sich den Astronomie-Shop oder beispielsweise den Fan-Shop des VFL Bochum anschaut, dem wird auffallen, wie perfekt sich unser Shopmodul an die Seiten der Portalpartner anpassen. Von Personello sehen sie da nichts und das ist auch gut so."
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