"Portofrei für immer", heißt es ab sofort bei A Better Tomorrow. Der Social Shopping Dienst tritt damit in die Fußstapfen von Shoebuy und anderen Shoppingplattformen, die einen ähnlichen Weg wählen, um händlerübergreifende Bestellungen zu ermöglichen.
A Better Tomorrow ist vor allem für seine T-Shirt und Wallpaper Wettbewerbe bekannt, hat aber zudem eine stetig steigende Zahl von Brandstores aus dem Lifestyle-Bereich an sich gebunden. ABT-Nutzer haben nun die Möglichkeit, uneingeschränkt und sortimentsübergreifend zu bestellen.
Solange es noch keine universell einsetzbare technische Lösung (Neckermann & Co setzen auf proprietäre Lösungen) gibt, ist der Erlass der Versandkosten der einfachste und für viele einzige Weg, um die Warenkorbproblematik zu lösen. Rahmenverträge mit der Post und entsprechende Preisstrukturen entschärfen die Margensituation. Gerade bei Nischen und Special Interest Diensten mit einem exklusiven Produktangebot ein gangbarer Weg.
Die Umstellung erfolgte erst gestern. Doch ABT-Gründer Andre Grünhoff sieht im Bestellverhalten genau die positiven Effekte, die schon in der Testphase zum Tragen kamen.
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