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"Letztlich haben aber gerade Social Shopping Dienste den Vorteil, dass monetäre Anreizsysteme hier weitaus weniger anrüchig scheinen als zum Beispiel im Bereich der Social Media."

Ich finde eher ein ausschließliches AAL-Prinzip als anrüchig. Besonders digg.com tut sich da hervor, indem sie daran festhalten nichts an ihre Topuser zurückgeben zu wollen. Das wird so auf Dauer nicht funktionieren. Wer dort in die Top10 will, muss 5+ Stunden pro Tag für die Seite aufwenden. Unabhängig jetzt mal davon, warum jemand so etwas macht und ob das gesund ist: Wenn ein Unternehmen nahezu ausschließlich von dem eingestellten usergenerated content lebt und davon nichts an die User zurückgibt -abgesehen vom Bereitstellen der Plattform- ist das imho anrüchiger. Besonders wenn hohe Gewinne eingestrichen werden.
Ironischerweise zeigt besonders digg.com, dass eine Vergütung der Topuser dringend angebracht wäre, um die Korruption zumindest einzudämmen. Vergleichbar in etwa mit Diäten für Abgeordnete oder Gehälter für Richter.
Wenn Social Media erstmal richtig abhebt, und agesichts der Userzahlen und der Internetuserzahlen ist das noch nciht geschehen, wird das immer wichtiger. Topuser erhalten ja damit auch immer mehr Macht.

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