Stefan Wolk hat die Macher des "Digg for Deals" Dienstes Iliketotallyloveit in Bremen besucht und beschreibt seine Eindrücke.
Das Studententeam nutzt die Open Source Software Pligg für seinen Dienst. Und beweist zum einen, wie man mit überschaubarem Aufwand einen schicken Shoppingdienst auf die Beine stellen kann. Und zum anderen, dass sich der Digging-Ansatz im E-Commerce nicht nur für die Schnäppchenjagd eignet.
Frühere Beiträge zum Thema:
Ist hier eigentlich schon ein Modell absehbar, welches die klick-out versilbert?
grusz
klm @ work
Kommentiert von: Klaus-Martin Meyer | 15. Mai 07 um 12:59 Uhr