Die aktuelle Trackback-Sendung ist nicht nur wegen Shoppero hörenswert. Ab Minute 41 gibt es ein Interview mit paulinepauline, in dem sie Social Shopping erklärt. Zwei Worte reichen ihr dafür:
Social Shopping bedeutet soviel wie "gemeinsam einkaufen".
Besser kann man den Unterschied zu Ciao & Co. kaum verdeutlichen. Ebenso prägnant erläutert sie anschließend die wesentlichen Social Shopping Dienste.
Frühere Beiträge zum Thema:
Woran soll an "gemeinsam einkaufen" die Differenzierung zu Ciao und Co deutlich werden? Das "gemeinsam Einkaufen" erklärt sie dann letzlich mit Modellen, die auf Nutzerempfehlungen aufbauen, genauso wie Ciao, dooyoo & Co, die das schon strukturiert seit Jahren betreiben. Der große Unterschied mag in den meisten Fällen eben genau in diesem "strukturiert" liegen. Denn die alt eingesessenen Dienste haben eine Katalogstruktur, die auf teuer aufbereiteten Produktdaten basiert. Die meisten Social Commerce Dienste sind in diesem Sinne weitgehen unstrukturiert. Was ich langfristig jedoch eher als Problem für die Nutzerfreundlichkeit und Auffindbarkeit sehe.
Kommentiert von: CBS | 14. Mai 07 um 11:12 Uhr