Shoppero ist nicht allein. Techcrunch berichtet heute über die "Attacke der Advertising Widgets". Eine Fülle von Diensten bringt gerade Widgets auf den Markt, mit denen man auch Geld verdienen kann.
Anlass für den Techcrunch-Beitrag ist der Tumri-Publisher, das neue Widget von Tumri. Über den Vorläufer, das CornerStore-Widget von Tumri, hat Exciting Commerce bereits im Juli 2006 berichtet. Es war damals eines der ersten Shopping Widgets überhaupt.
Beim Tumri-Publisher sollen laut Techcrunch 50% der Einnahmen (70% bei großen Partnerseiten) beim Nutzer bleiben.
Passend dazu hat sich Kosmar am Wochenende intensiv damit auseinandergesetzt, wieviel Prozent der Shoppero Erlöse denn nun tatsächlich beim Nutzer verbleiben ("Das 80% Missverständnis von Shoppero").
Interessant sind dabei nicht nur seine Berechnungen, sondern auch die Beschreibung der möglichen Fallstricke, Hindernisse, Hürden, etc. (Nachtrag: Robert Basic macht die Gegenrechnung.)
Mehr zum Thema Shopping Widgets auch in unserer gleichnamigen Rubrik. Spannend auch, sich nochmal den ersten Beitrag dort in Erinnerung zu rufen: "The three big widget challenges". Langsam gehts voran.
Frühere Beiträge zum Thema:
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