Noch ist die Einzelkämpfermentalität im Social Commerce enorm. Etwas, was sich ändern muss, wollen die Social Shopping Dienste gegen die bestehenden Shoppingportale ankommen. Hierzu ist einiges auch an strukturellen Veränderungen notwendig.
Christian Boris Schmidt denkt schon mal ein bisschen voraus und beschreibt im Rahmen der strategischen Neuausrichtung von Ecato "Perspektiven für "Social Commerce" durch Netzwerksynergien":
"Wie kann es “Social Commerce” aus der Nische in eine breitere Masse schaffen? Wie kann man also mehr Kunden und Nutzer für die hochgelobten, neuen Shopping-Ansätze begeistern?"
Von "dezentral nutzergenerierten Inhalten" bis zum "zentral händlerübergreifenen Warenkorb" skizziert er alle wichtigen Themen, die es anzugehen gilt.
Spannend zu sehen, wie sich ein einst hartnäckiger Skeptiker dem Thema nun schrittweise annähert und die Chancen aus der klassischen E-Commerce Perspektive auslotet.
Wer länger nicht mehr bei Ecato vorbeigeschaut hat: Nicht nur das neue Ecato-Blog ist einen Blick wert. Aktuell läuft dort die Abstimmung zum Passionate Commerce Award ("Mehr Leidenschaft für den E-Commerce").
Sehenswert sind auch einige der neuen Projekte wie das Sparduell, das sich konzeptionell an den Ebay Matchups orientiert.
(via pick!t)
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