In der aktuellen Wirtschaftswoche widmet sich Sebastian Matthes ausführlich dem Thema Social Commerce ("Der heißeste Trend im Internet") - und berichtet erfreulicherweise über viele der innovativeren Ansätze - von A Better Tomorrow über Dealjäger, Edelight, Shoppero bis Yieeha:
"Wie deutsche Startups ihre Nutzer auf neuartigen Online-Marktplätzen vernetzen – und damit das Einkaufen revolutionieren."
Wie in seinem Weblog nachzulesen hat er dafür in den letzten Wochen ausgiebig in der Startupszene recherchiert.
Verlagsnahe Dienste - die Wirtschaftswoche ist eine Holtzbrinck Publikation - kamen diesmal etwas kürzer, waren dafür aber im April in der "Neuen Gründerzeit" und bei Deutschlands "50 interessantesten Gründern" sowie in vielen früheren Medienberichten zum Thema Social Commerce / Social Shopping gut vertreten:
- "Hippe Handarbeit: Hacker zu Strickliesln" (Spiegel Online am 25. Mai 2007)
- "Geschäftsmodelle im Web 2.0: Gutes Geld für gute Inhalte" (FAZ am 7. Mai 2007)
- "Auf den Putz hauen" (Frankfurter Rundschau am 5./6. April 2007)
- "Shopping 2.0: Einkaufen mit Gemeinschaftsgefühl" (Focus Online am 12. Februar 2007)
- "Der gefühlte Mehrwert" (Die Zeit am 7. Dezember 2006)
- "Mit ganz viel Liebe" (Frankfurter Rundschau am 17. August 2007)
- "Web 2.0: Aus E-Commerce wird Social Commerce" (FAZ am 8. Mai 2006)
Nur so am Rande: Als ich die Überschrift des WiWo-Artikels ("Tupperparty im Netz") sah, dachte ich nur: kommt mir doch irgenwie bekannt vor. Und siehe, Frau Hellmann von der Lokalredaktion Radeberg der Sächsischen Zeitung hatte just jene Überschrift (Link: http://www.walthers.de/blogs/index.php?title=tupperparty_im_internet&more=1&c=1&tb=1&pb=1 )für einen Artikel über uns gewählt. Das war am 10. Mai 2006. Sicher purer Zufall, daß Autor Sebastian Matthes nach seinen ausführlichen Recherchen im Internet sich der Überschrift von Frau Hellmann bediente. ;-)
Kommentiert von: Jörg Holzmüller | 05. Juni 07 um 18:46 Uhr