Mitte Juni hat die Einladungsplattform Amiando ihren neuen Ticketdienst vorgestellt. Jetzt sind die Ticketshops auch in externe Webseiten integrierbar:
"Die Integration ist denkbar einfach: Nach dem Erstellen des Events entweder auf der Übersichtsseite oder direkt auf der Eventseite auf “Ticketshop integrieren” klicken, Code kopieren und in eigene Webseiten einfügen - fertig."
Solange echte Widgets hierzulande noch verlorene Liebesmüh sind, sind Minishops eine ganz gute Übergangslösung für den dezentralen Vertrieb. Amiando folgt damit dem Beispiel von Zlio oder den Amazon aStores. Und facebookready wäre Amiando mit dieser Lösung auch schon mal ;-)
In der diese Woche vorgestellten Version 2.6 gibt es außerdem eine Reihe weiterer Funktionen, unter anderem frei gestaltbare Eventseiten.
Amiando ist auch deshalb bemerkenswert, weil es eines der ganz wenigen deutschen Web Startups ist, das nicht danach strebt, eine eigene Community aufzubauen, sondern sich in erster Linie als (Community-)Dienstleister versteht.
Und als Anmerkung am Rande: Amiando-Chef Felix Haas sorgte in dieser Woche auch als rasender Reporter mit zwei Interview Videos für Aufsehen.
Frühere Beiträge zum Thema:
Wie tief steckt denn da SinnerScharder noch dahnter ? Die personellen verbindungen sollen ja umfangreich sein.
Kommentiert von: Xenon | 27. Juli 07 um 15:00 Uhr
SinnerSchrader & Amiando - kann es sein, dass da eine Verwechslung vorliegt?
Kommentiert von: Exciting Commerce | 27. Juli 07 um 15:28 Uhr