Shirt.Woot! hat in der ersten Woche Shirts im Wert von knapp 30.000 Dollar verkauft. Und dabei einiges an wertvollen Erfahrungen sammeln können.
Ein tuffiges Hellblau trifft genauso wenig den Geschmack der Woot!-Fans wie ein reines Textmotiv. Ein bisschen verlottert darf es ruhig sein. Dann sind an guten Tagen schon mal 500 Shirts in 50 Minuten weg.
Trifft ein Motiv nicht den Nerv der Community, dann kann es allerdings sehr zäh werden. Vom Mittwochsmotiv verkauften sich über den ganzen Tag hinweg "nur" 418 Stück.
Das Freitagsmotiv ("Homeland Security") wurde bei Boing Boing angeteasert. Dementsprechend waren alle 1.000 Stück bis Mittag weg.
Heute hatte dann auch das Derby Premiere. Der Shirtbewerb wird bis kommenden Donnerstag laufen und hat passenderweise das Thema "One".
Andreas Milles, bekanntermaßen der Erfinder und Pate des "Shirt-Derbys", hat im Spreadshirt-Blog noch ein paar weitere Beobachtungen festgehalten.
Inzwischen ist auch klar, dass Woot! einige der Shirts auch nach dem Aktionstag weiter anbietet:
"Shirt.Woot has a funny pricing model. On the first day -- today -- the shirts cost $10 (including shipping!), but only 1000 of them are sold. Starting tomorrow, the shirts go up in price to $15 until August 6. After that, only the top selling Shirt.Woot designs will be offered for sale.
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