Shoppero, der einzige der deutschen Social Shopping Dienste, der vorwiegend auf Widgetmarketing baut, hat heute seine englische Version gestartet, um auch in widgetaffineren Märkten punkten zu können.
Das Shoppero-Team treibt das Projekt nach seinem turbulenten Start inzwischen höchst konsequent voran. Der internationale Start folgt nur wenige Tage nach dem Launch der Adget-Factory.
Nichtsdestotrotz bedauert es Nico Lumma derzeit fast ein wenig, dass bei Shoppero momentan vieles eher unsichtbar hinter den Kulissen läuft bzw. dass technisch-konzeptionelle Themen wie die Einführung von Microformats hierzulande kaum wahrgenommen werden.
Die ersten internationalen Besprechungen gibts bei Blognation und Mashable.
Und weil wir gerade Widgetwoche haben: Führend in Sachen Widgets sind in der deutschen Web 2.0 Diaspora neben Shoppero die beiden Kölner Startups Imageloop und Sevenload.
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