Ähnlich wie Social Networks beginnen sich nun auch Shoppingplattformen schrittweise zu öffnen: Ebay erlaubt seit kurzem Youtube-Videos; der Personal Publishing Dienst Lulu öffnet sich jetzt für Imageloops. In der Ankündigung heißt es:
"Das Kölner Web 2.0-Startup imageloop, europäischer Anbieter für Fotoshows im Internet, und der Londoner Online-Marktplatz für digitalen Content, Lulu.com, gehen künftig gemeinsame Wege.
Ab sofort können die User von Lulu.com, die beispielsweise ihr eigenes Buch oder einen Fotokalender über den Online-Marktplatz vertreiben, ihre Produkte mit der Hilfe von imageloop-Slideshows anschaulicher und einfacher vermarkten."
Man muss die Jungs von Imageloop wirklich bewundern, wie sie in der 2.0 Diaspora versuchen, das Widgetthema voranzutreiben. Zuletzt durfte sich Imageloop bei Motor.de und Blauarbeit.de einnisten.
Lulu hat sich in den letzten beiden Jahren in einen vollwertigen Social Shopping Dienst verwandelt und ist von den in Deutschland vertretenen Shoppingdienste sicherlich prädestiniert für das Widgetthema. Man darf gespannt sein, ob Amazon einmal ähnlich weit gehen wird.
Fremdinhalte sind dort zwar inzwischen erlaubt, in der Regel handelt es sich allerdings um Anzeigen aus dem Clickriver. Doch auch hier soll es ein Folgeprojekt geben.
(via)
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