Am 1. September feiert Schutzgeld.de sein Einjähriges mit der ersten großen Live-Ausräume in Düsseldorf.
Das allererste Preisverbrechen gabs am 24.8.2006. Und in den vergangenen zwölf Monaten hat Schutzgeld gezeigt, wie ein erfolgreiches, deutsches Woot!-Konzept aussehen kann.
- Mehr als 8.000 Mitglieder hat Schutzgeld mittlerweile, die mehr oder weniger regelmäßig zugreifen.
- Der Monatsumsatz lag zuletzt im "gehobenen fünfstelligen Bereich"; ein Jahresumsatz von 500.000 Euro scheint also denkbar.
- Der überwältigende Erfolg der ersten Überraschungsaktion Ende November traf die Macher noch vergleichsweise unerwartet. Der Versand der 381 Päckchen zog sich dann auch über Tage (und Wochen ;-)
- Anfang Juni war der Schock verdaut, die Systeme und Prozesse entsprechend angepasst, und Schutzgeld freute sich beim zweiten Anlauf erstmals über 1000 Bestellungen an einem Tag
- Zuletzt wurde das Kontingent für Überraschungsaktionen dann aber doch mitarbeiterschonend auf 500 Pakete rationiert.
- Seit Mitte Juli darf an jedem Mittwoch gefeilscht werden, und seit Mitte August gibts zudem das Private Preisverbrechen
Schutzgeld-Macher Peter Faisst (aka "Der Pate") beweist, was auch hierzulande im E-Commerce möglich ist. Er plädiert nicht nur für mehr Emotionalität im E-Commerce, sondern nimmt auch kein Blatt vor den Mund, wenn es um die Ahnungslosigkeit von Anwälten und anderen, selbsternannten Experten geht.
Exciting Commerce wünscht Schutzgeld.de alles Gute zum Einjährigen, weiterhin viel Erfolg und noch viele gute Überraschungen!
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