Karmaloop ist neben Threadless ein weiteres, erfolgreiches Beispiel für ein communitygetriebenes Shoppingkonzept aus den USA.
Vier Jahre nach dem Start machte Karmaloop mit 33 Mitarbeitern rund 4 Mio. Dollar Umsatz.
Laut Businessweek-Bericht vom Dezember ist weniger als ein Prozent (damals rund 8.000 Kunden) für 15% des Gesamtumsatzes verantwortlich:
"The reps are evangelists for our site," says Selkoe. And they're doing their job: Fewer than 1% of Karmaloop's customers are reps, but their purchases and those they inspire account for 15% of sales."
Seit Juni stellt Karmaloop seinen Nutzern eine Reihe von Widgets ("Build your own Karmaloop") bereit.
Weitere Einblicke in das Denken und Handeln von Karmaloop gibts in den Interviews mit dem Gründer Greg Selkoe und mit Blake Ricciardi, dem Verantwortlichen für die Karmaloop Kazbah, einer Art Marktplatz für kleine Labels.
Laut Greg Selkoe hat Karmaloop mittlerweile 15.000 "Customer Reps", die die Seite weltweit promoten.
Den (E-Mail- und Buzz-)Marketingansätzen von Karmaloop widmet sich in dieser Woche der E-Commerce Guide ("How to Market to Teens: Keep It Real and Simple"):
"As a result, Karmaloop's opt-in-only e-mail list contains 300,000 names and e-mail addresses, making it "a very powerful list," Selkoe said.
"If we send out an e-mail it's going to generate $20,000 to $30,000 worth of sales automatically for us, like, that day."
Frühere Beiträge zum Thema:
karmaloop hat sich wirklich gemacht in den letzten jahren, respekt!!!
Kommentiert von: houserocker | 06. November 07 um 00:06 Uhr