Die Shoppingsaison naht, und der Reigen der Neustarts reisst nicht ab:
Mit einem ausführlichen Bericht in der New York Times ("Updating the Lemonade Stand Strategy") kann Lemonade ("E-Commerce for everyone") an den Start gehen.
Und wie es sich für einen Social Shopping Dienst, der mit der Zeit geht, gehört, startet Lemonade parallel auch in Facebook.
Die NY Times schreibt:
"Online companies like Buy.com and Lemonade.com recently introduced services allowing Internet users to create kiosks on their Facebook and MySpace pages, among others.
The users sell everything from their old couches to $300 shoes from their favorite online retailers.
As a business proposition, these new services are all potential and no payoff, but analysts said there is good reason to believe that they will succeed."
Konzeptionell bietet Lemonade wenig Neues. FavoriteThingz, MyPickList und viele andere mehr sind mit ähnlichen Konzepten auf dem Markt.
Aber mit nutzergetriebenen Limonadenständen hat es bisher noch niemand versucht.
Auf deutsch berichtet derstandard.at
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