Michael Jung vom E-Commerce-Blog hat sich die neue Shoppingplattform Smatch angeschaut und seine ersten Eindrücke festgehalten:
"Smatch ist aus meiner Sicht überwiegend eine Produktsuche, natürlich auch eine Preissuche, ein Produktvergleich (...) und ein Social Network. Die Kombination dieser Faktoren macht den Reiz aus.
Wenn das Portal einmal läuft, ist es offen für alle. Bedeutet kurzum auch Quelle, Mediamarkt, Amazon, myby und alle anderen können ihre Waren auf der Plattform einspielen."
Zu den sozialen Aspekten schreibt er:
"Die Social Network Komponente hat ein bisschen was von der Funktionsweise von last.fm. Ich teile der Plattform mit welche Marken ich bevorzuge, welche Farben ich gerne trage, halt was ich für ein Typ bin.
Smatch hat dann den Anspruch aus allen Artikeln mir das vorzuschlagen, was am besten zu mir passt bzw. was auf den Listen anderer steht, die eine Übereinstimmung mit meinen Präferenzen haben. Die Vorschlagsqualität hängt natürlich davon ab, wie scharf ich mein Profil eingestellt habe."
Alles weitere direkt im E-Commerce-Blog.
Passend dazu auch der Beitrag von Thorsten Boersma ("Otto gibt Gas"), der als Projektbeteiligter die ein oder andere Info aus erster Hand hat und sich in seinem Blog ja auch schon in früheren Beiträgen intensiv zu den Entwicklungen im Modemarkt geäußert hat.
Frühere Beiträge zum Thema:
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