Fabidoo ("Deine industrielle Revolution") ist seit dieser Woche öffentlich zugänglich. Jetzt.de hat dem Münchner Startup ein ausführliches Porträt ("Die digitale Puppenstube") gewidmet:
"Vier Freunde und ein 3D-Drucker: Wie ein Münchner Web-Start-Up mit Gipsfigürchen großes Geld verdienen will.
Man kann der Geschichte von Michael Himmel, Marc Schlichte, Jens und Steffen Rusitschka eine sehr große Überschrift geben. „Revolution“ könnte man über das schreiben, was sich in diesen Tagen in einem kleinen Büro in der Blumenstraße abspielt.
Man kann aber auch weniger große Worte wählen und die Geschichte von vier Freunden erzählen, die von einer Idee begeistert sind und sich damit jetzt unter dem Namen fabidoo selbstständig machen.
Doch egal, ob man die Geschichte der Unternehmensgründer für eine Revolution hält oder nicht: In jedem Fall wird man die Adjektive „niedlich“ und „süß“ brauchen."
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(via)
Frühere Beiträge zum Thema:
Ich finde diesen 3D-Drucker zwar echt cool, das ist eine spitzen Erfindung, aber diese Figuren sehe ich jetzt nicht als Verkaufsschlager der Zukunft.
Wer braucht das? Was macht man damit?
25EUR (inkl. Versand) für eine komische Figur mit dem Gesicht meiner Oma drauf???
Ich hab da meine Zweifel, ob das auf großes Interesse stößt.
Gab es nicht mal die Planung die 3D Avatare aus 2nd-Life als Figuren zu verkaufen?
Das könnte ich mir schon viel eher als Verkaufsschlager vorstellen.
Viele Leute verbringen viel Zeit in diesen 3D Welten, dann haben die sicher auch Interesse ihr Alter Ego als Figur auf dem Schreibtisch zu haben.
Kommentiert von: Tobi Spill | 14. November 07 um 11:09 Uhr
Ob die fabidoos in der jetzigen Form ein Verkaufsschlager werden, kann ich schlecht beurteilen, aber ich finde die Umsetzung des Konzepts extrem gelungen - und zwar auf allen Ebenen: Konfigurator, Community, Design, etc.
Kommentiert von: Exciting Commerce | 14. November 07 um 16:01 Uhr