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Kommentare

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Das ist ein cooler Typ... so wie er aussieht - meint man nicht - dass es ein erfolgreicher Geschäftsmann ist... :o)

Mich würde ganz klar interessieren:

Wie kommt man auf so eine Idee?

Funktioniert die Idee nur - weil Produkte in einer vermeindlich geschlossenen Gruppe limitiert angeboten werden? Wird somit auf den angeborenen Schnäppchen- und Jagdtrieb gezielt?

Werden Produkte und Firmen sorgfältig ausgewählt oder macht es hier die Masse?

Warum hat solch ein Konzept nicht auf Anhieb in Deutschland funktioniert und wieso expandiert es hier langsamer?

Bei diesem Exklusivinterview wäre ich gerne dabei ;-)

ich hab nur eine frage: ab wie viel umsatz kriegt man die goldene kundenkarte? ;-)

Der Umsatz (absolut) und die jährlichen Umsatzsteigerungsraten sind beeindruckend - interessant wäre aber auch die Umsatzrentabilität, um wirklich zu wissen, was unterm Strich überbleibt.

Standardfragen (aktuelle Daten - Fragen und Altdaten stammen von http://www.journaldunet.com/0608/060821-granjon.shtml ):
-Anzahl Mitarbeiter (festangestellte und freiberufliche)
- Art der Kundengewinnung (ausschließlich Patenschaft, Virales Marketing) ?
- Anzahl registrierte Kunden
- Anzahl der verschickten Pakete pro Tag

Weitere Fragen:
- anfänglich war doch die tägliche exklusive Werbeplattform ein Argument für die Hersteller -->da nun täglich zwei oder mehrere Verkaufsevents stattfinden -->wie reagieren die Hersteller darauf?
- warum diese langen Lieferzeiten?
- wie hoch ist der Anteil der Retouren (Durchschnitt in %, gibt`s AUSREISSER wie zB Schuhe)
- was macht vente-privée mit den retournierten Waren ->Export ins Ausland?
- inwieweit tragen die Animationsfilmchen zum Verkauf der Produkte bei?
- wie sieht die Organisationsstruktur von vente-privée aus? (zB GF/Logistik/Customer Service/Reklamationen/Marketing/Produktmanagement/Shopmanagement)
- welche ERP-Software wurde eingesetzt?

...das würde mich mal interessieren...danke

@Diabolo: Da kann ich Dir sogar bereits die ein oder andere beantworten...

Die Lieferzeiten kommen dadurch zustande, da vente privée die Waren erst nach Ende der Aktion beim Hersteller in der entsprechenden Menge ordert. Manchmal legen sie sich aber auch entsprechende Menge vor der Aktion in ihr Länderlager der nicht verkaufte Anteil geht zurück zum Hersteller. Retouren ebenfalls. Das Warenrisiko liegt hier beim Hersteller.

Ein anderer Unternehmenszweig ist copad - der verscherbelt Markenware ins Ausland und zwar so - dass es nicht mehr zurückkommt... da gäbe es also auch die Möglichkeit der Verklappung ins Ausland...

@Johannes Quirin: wir sollten uns bezüglich "Fragen zu vente-privée" zusammentun und ne Liste erstellen ;-) dann werde ich dieses Konzept in Österreich umsetzen....wir Ösis lechzen nach einem vente-privée-Autriche - bisher musste ich immmer bei vente-privée in Frankreich bestellen (in D gibt`s ja nur einige wenige Aktionen) und über nen französischen Mittelsmann nach Österreich schicken lassen ;-)

na dann gib mir mal Deinen eMail... oder nimm Kontakt über xing mit mir auf...

Grüße

ad Johannes Q.: natürlich! [email protected]

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