Shopping Clubs sind sicherlich der Trend im Impulsshopping des Jahres 2007. Zumindest in Europa, wo in diesem Jahr Dutzende von Vente Privée Clubs finanziert worden sind.
Jetzt ziehen die USA nach: In diesen Tagen sind mit Ideeli und Gilt gleich zwei US-Clubkonzepte am Start.
Der E-Commerce Report der NY Times berichtet heute über Ideeli, das Luxusmarken zu Discountpreisen vertreibt. "Woot! Meets The Devil Wears Prada", beschreibt cnet das Prinzip.
Gegen eine Abo-Gebühr von 8 Dollar monatlich bekommen besonders interessierte Ideeli-Nutzer Vorabzugriff auf die Schnäppchenangebote. Laut NY Times zahlte in den Vorabtests jeder zehnte Nutzer dafür, eine Stunde vor dem allgemeinen Verkauf einkaufen zu dürfen. Ideeli hat sich Venture Capital in Höhe von 3,8 Mio. Dollar gesichert.
Mit 5 Mio. Dollar ist kürzlich die New Yorker Gilt Groupe finanziert worden. Der Shopping Club ist schon seit Anfang November online, und er orientiert sich weitaus stärker am Vente-Privée Ansatz als Ideeli. Mehr auch im Interview mit den Gründerinnen
In Deutschland sind Vente Privée Verkäufe schon seit Mitte 2006 ein Thema im E-Commerce. Zuletzt sind Brands4Friends und Limango online gegangen.
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