Dutzende von Marktforschern und Analysten haben sich in den vergangenen Monaten den Kopf zerbrochen, wie die Facebook Economy funktioniert, und ihre Beobachtungen zusammengetragen.
Einen guten Einstieg bieten einige der Unterlagen von der "Graphing Social Patterns" Konferenz vom Oktober 2007 (Die nächste findet Anfang März statt):
The Facebook Application Market
O'Reilly hat dazu die Studie "The Facebook Application Market" herausgebracht und auf der Konferenz die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt. Interessant zum Beispiel, dass die Fashion-Kategorie zu den aktivsten zählt. Darunter fallen Anwendungen wie Shoes oder My Fab Bag.
Eine der lahmsten Kategorien ist hingegen die Classifieds-Kategorie, wo sich auch viele Marktplätze (u.a. eBay Express) wiederfinden. Eine spezielle Shoppingkategorie fehlt Facebook leider. Deshalb sind wir auch weiter auf eigene Auswertungen angewiesen.
Facebook Demographics
Forrester gibt einen Überblick über die Nutzerstruktur (Über 56% der Facebook-Nutzer in den USA sind weiblich) und geht außerdem auf die Marketingmöglchkeiten ein.
Fast noch lesenswerter ist allerdings die Facebook Studie von Fabernovel Consulting, die so gut wie alle Facebook Aspekte beleuchtet und auch auf den europäischen Markt eingeht. Vor allem haben die Analysten auch untersucht, wie Facebook-Nutzer ticken.
Huckepack zum Erfolg
Mini-Feed hin, Viralität her. Erfolg ist auch in Facebook käuflich. Wer denkt, dass er es nicht alleine schafft oder einen Anfangsschub für seine Applikationen braucht, der hängt sich an populäre Anwendungen und deren Netzwerke an. Bei RockYou gibts 100.000 Neumitglieder schon ab 50.000 Dollar.
Frühere Beiträge zum Thema:
Kommentare
Abonnieren Sie den Kommentar-Feed dieses Eintrags, um der Konversation zu folgen.