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Kommentare

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Da sieht man was noch für Potenzial in Live Shopping steckt, wenn man es nur richtig anfängt. Glückwunsch an Guut!

Ja, das hört sich wirklich guut an für ein Projekt das erst wenige Monate besteht.
RESPEKT!

Die Communityarbeit wird hier sicher sehr gut gemacht und es wird auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen. Viele schreien regelrecht in vielen Kommentaren nach bestimmten Produkten die angeboten werden sollen und Guut.de bringt diese dann natürlich auch wieder.

Ein tolles Konzept mit einem guten Team.
Ich hoffe für die Betreiber das es weiter so gut läuft.


Allerdings sollte man nicht vergessen, bei der ganzen Euphorie, das hier Artikel teilweise zu sehr günstigen Konditionen verkauft werden. Dies bedeutet auch das die Marge nicht sehr hoch ist.

Überspitzt gesagt kann jeder "Depp" einen iPod Touch oder eine Wii knapp über dem EK verkaufen und sich dann über seine Umsatzzahlen freuen.

Sicher wird Guut.de nicht seine Gewinnzahlen veröffentlichen, das ist auch gar nicht so leicht, gerade in der Anfangsphase und ich würde das auch nicht machen wollen. Aber nur die Umsatzzahlen in den Raum zu stellen ist meiner Meinung nach nicht sehr aussagekräftig.

Ich denke, iBOOD und Woot! zeigen, dass Live Shopping Dienste profitabel arbeiten können, sobald sie entsprechend hohe Stückzahlen absetzen können.

Und dass Guut.de die Marketingaufwände (in der Anfangsphase) lieber in preisaggressive Produktangebote steckt als in Adword- und Bannerkampagnen, ist nicht der ungeschickteste Weg, um für Aufmerksamkeit in der Zielgruppe zu sorgen.

Interessant ist ja, dass genau die Wiis und iPods hängen bleiben und niemand über die hochmargigen Produkte spricht, die Guut & Co. ebenfalls sehr erfolgreich anbieten.

Wie immer gilt: Die Mischung machts.

Das stimmt, da hast du natürlich recht.

Aber gibt es denn tatsächlich noch hochmargige Produkte im Elektronikbereich?

Immerhin muss Guut.de dann immmer noch günster sein als die Konkurrenten, ansonsten probt die Community den Aufstand ;0)

Auch die Shirtaktion mit ABT war sicher sehr cool und marketingtechnisch ein voller Erfolg.

Aber 12EUR inkl. Versandkosten sind auch bei 748 verkauften Stück nur knapp 9.000EUR Umsatz und wenn es hoch kommt vielleicht 2.000EUR Gewinn für Guut.

Wie gesagt, ich will das ganze nicht schlecht reden. Ich finde Guut.de echt super und geh selber fast täglich drauf um zu schauen was es neues gibt. Das macht fast schon süchtig ;0)

Aber man darf nie vergessen das die veröffentlichten Umsatzzahlen nicht viel darüber sagen, ob der Shop wirklich entsprechende Gewinne erwirtschaftet.

Alles, was Du sagst, stimmt natürlich. Aber Deine Argumentation fände ich bei Notebooksbilliger & Co. und bei der Mehrzahl der etablierten Online-Shops weitaus angebrachter.

Von Startups, die etwas Neues ausprobieren, kann man nicht verlangen, dass Sie vom ersten Tag an Gewinn abwerfen. Und es behauptet ja auch niemand, dass Guut.de in der nächsten Woche den Breakeven erreicht ;-) Dazu ist das Verkaufsmodell zu tricky.

Spannend wird sein, wo Guut.de in zwei bis drei Jahren steht.

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