Passend zum Woot! Coup von Amazon hat Spiegel Online heute einen schönen Artikel über das Live Shopping Erlebnis im Internet ("Warten auf das schnelle Web-Schnäppchen"):
"Live-Shops machen den herkömmlichen Internet-Läden Konkurrenz – obwohl sie meist nur einen Artikel pro Tag im Sortiment haben. Dafür locken die Schnellhändler mit Kampfpreisen und dem Spaß am Gruppenkonsum."
Ein guter Blick hinter die Kulissen von Schutzgeld, Guut.de und Preisbock.
(via SMS)
Frühere Beiträge zum Thema:
Nicht nur ein guter Blick, sondern auch einer mit beachtlicher Resonanz: Wir konnten binnen weniger Stunden > 1.000 Neu-Registrierungen erzielen. Und der Preisbock-Server rauchte offenbar ab :-)und ist erst jetzt wieder erreichbar. Aber dafür sind Spiegel-online Veröffentlichungen ja bekannt, dass sie gerne mal einen Rechner in die Knie zwingen.
Kommentiert von: Peter Faisst | 13. Januar 08 um 19:04 Uhr
Die Resonanz auf den Beitrag kommt als kleine Welle sogar hier im Blog an, da die Suche nach "Schutzgeld" und "Guut" zu den entsprechenden Blogbeiträgen führt.
Kommentiert von: Exciting Commerce | 13. Januar 08 um 19:51 Uhr
Schutzgeld und Guut.de sind ausverkauft ...
Kommentiert von: Exciting Commerce | 13. Januar 08 um 19:53 Uhr
Mich wundert es dass Spiegel Online erst jetzt über den Trend berichtet. Woot (das amerikanische Vorbild) gibt es ja schon länger und ist richtig erfolgreich. Die 3 Portale (Guut, Schutzgeld und Preisbock) sind die interessantesten meiner Ansicht nach. Dealirio spielt eher keine Rolle mehr.
Alles in Allem: tolle Sache dieses Live Shopping. Wenn Lieferengpässe vermieden werden und das Angebot weiter "sexy" bleibt, dann hat das echt eine Zukunft für Impulskäufer wie mich :)
Kommentiert von: Web 2.0 Blog | 15. Januar 08 um 11:47 Uhr