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Kommentare

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Es wäre spannend zu erfahren, wie die Umsätze auf die Shops verteilt sind. Wieviele "Profis" gegenüber wievielen "Gelegenheits-Shop-Bauer" hier unterwegs sind.

oh übersehen - in dem Bericht steht was:

"Zlio takes a slice of the commission – about 35 per cent. Shopkeepers typically make about $300 a month in commissions, and top sellers make about $3,000."

Wobei mir 300 sehr hoch erscheint.

Ich glaube diese Zahlen nicht. Das würde bedeuten, dass ein Affiliate-SEO & Eigenkauf-Kickbackbaukasten (heisst heute Social Commerce) bereits bei 1/10 der Bruttoumsätze von Affili.net wäre. Weiterhin passt das nicht zu den vor ca. 6 Monaten veröffentlichten Zahlen in einem Videointerview, wo man von 50 oder 70 Cent je Store (hört sich m.E. realistischer an) redet, bei 70.000 Stores. Also irgendwas um die 35 oder 50K/Monat waren da im Gespräch. Ich kann mir eher vorstellen, dass hier der vermittelte Handelsumsatz gemeint ist. Also Warenkorb-Höhe (Schnitt/Annahme) * Anzahl Bestellungen. Auch Zlio wird sich Parto nicht entziehen können.

Klar ist mit den 12 Mio. Dollar der Handelsumsatz gemeint. Das steht aber auch so im Zitat. Die Provisionsumsätze liegen wie geschrieben im unteren einstelligen Prozentbereich.

Ich meinte natürlich "Pareto" und nicht "Parto".

Also das sind bei 8 Mio Handelsumsatz und einem Schnitt-CPO von 5% macht das ca. 400.000 Euro Bruttoumsatz, von denen 140.000 Euro als Netto-Umsatz bei Zlio für 2008 verbleiben. Affinia ist damit im Jahr 2000 Pleite gegangen und die waren von keinem geringeren finanziert als Sequoia. Vielleicht kann mir jemand erklären, wie hier Geld verdient werden soll, wenn 200.000 Shops solche Kleinbeträge produzieren?

@Frank:
Danke Danke Danke
Das du dieses Thema ansprichst. Ich bin genau deiner Meinung.

Zlio ist echt mein absoluter Liebling von den "Startups" die nur Luft produzieren.

Wenn die Zahlen so stimmen, ist es wirklich lächerlich was da immer so für ein Brumborium gemacht wird.

Scheinbar muss jeder Einwohner dieser Erde einen Zlioshop haben, damit Zlio wirklich mal entsprechenden Umsatz macht um auch seine 20-30 Mitarbeiter zu finanzieren.

Mal zum Vergleich:
Ich habe einen Onlineshop und 4 Angestellte und hatte letztes Jahr einen Umsatz von 1,5Mio EUR.

35% von 5% sind 1%. Selbst Rewe hält mehr und die halten schon wenig :-))
Aber naja, die bauen ja derweil ne Community. Dort kann man dann den Nutzer (Storebetreiber) nach aktuellen Marktpreisen von ca. 8-10 Euro verkaufen :-)) Wenn das für Online-Shops ein echter Multiplikator werden soll, braucht es vor allem eines, Produktbreite. Und das hat die Plattform nicht, denn im Short-Tail sind die Suchmaschinenplätze eng und umkämpft. Alexa zeigt, dass Google den Sub-Domain Spam zumindest auch entdeckt hat. Aber was man Ihnen lassen muß, Sie verkaufen sich gut.

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