Fabbaloo, einer unserer neuen Lieblingsblogs, veranschaulicht sehr gut ("The Three Modes of 3D Printing"), in welchem Stadium sich der 3D-Druck gerade befindet.
Bis zur vielbeschworenen Heimfabrik ist es sicherlich noch ein weiter Weg. Aber nach professionellen Services im B2B-Bereich ("Rapid Prototyping") scheint die Zeit nun reif fuer endkundentaugliche Shopping Services und das Thema "Rapid Manufacturing":
"This is a newly emerging mode, where the price of equipment and media are low enough to support a burgeoning industry of service bureaus.
These services accept or provide 3D models that can remotely print objects that are then physically transported to the recipient.
The service is used when the client is unable to afford their own equipment, and will be popular with anybody who needs occasional 3D printing."
Die spannendsten Services sind derzeit sicherlich FigurePrints (US), 3D-gedruckte World of Warcraft Figuren, und Fabidoo (D), einer der wenigen endkundenfreundlichen Druckdienste fuer jedermann.
Die Einfachheit (= Beschraenktheit) der Anwendung bzw. die Einfachheit in der Handhabung zahlen sich in diesem Segment aus. Viele der neuen Dienste (wie Reality Service & Co.) ueberfordern den Durchschnittsnutzer noch - und wenden sich weiterhin eher an professionelle 3D-Designer.
Interessant ist in diesem Kontext auch das TechShop-Konzept ("Build your dreams here") aus den USA. Techshop kann sich vorstellen, seine Werkstaetten bald landesweit mit 3D-Druckmoeglichkeiten auszustatten.
Fruehere Beitraege zum Thema:
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