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Kommentare

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Die Aufmerksamkeit der Nutzer ist eben auch nur eine Ressource und umso mehr Werbebanner diese Ressource in Anspruch nehmen, umso kleiner wird eben der (Aufmerksamkeits-)Kuchen für die einzelne Werbung. Warum sollte das im Web anders sein?

hey jochen.
nur eine anmerkung: mark hat spreadshirt bereits im juni 2006 verlassen - spricht in dem business week artikel trotzdem über die performance von spreadshirt ads auf myspace für den zeitraum von 2005-2007.
das finden wir hier zumindest bisl komisch :-)

Heißt das, Ihr habt 2007 bessere Erfahrungen mit MySpace-Werbung gemacht?

d.h. erst einmal, dass die business week komische zahlen veröffentlicht hat.
infos zu spreadshirt´s aktuellene erfahrungen mit myspace findet man hier: http://www.forbes.com/entrepreneurs/forbes/2008/0128/062.html

Danke :-) Darin gehts zwar nur noch bedingt um klassische Formen der Bannerschaltung, aber trotzdem spannend. Hier die entsprechende Passage:

"Spreadshirt (...) sends banner ads to random MySpace members as they fill out their personal profiles. Jana Eggers, chief executive of Spreadshirt, credits the banner ads with boosting by 20% the number of people who use Spreadshirt to sell their own customized products."

Sag Bescheid, wenn ich die Überschrift ändern soll ;-)

moin. ich will dir ja nicht deine headlines diktieren - aber wenn ich nen wunsch frei hätte, würde ich "Ex-Spreadshirt-CEO: ..." vielleicht angemessener finden :-)

Na ich dachte jetzt eher in Richtung: "Werbung in Social Networks bringts" ;-)

das widerum würde ja den inhalt des posts nicht unbedingt reflektieren :-)

und so wie sie jetzt ist, spiegelt die überschrift halt nicht wirklich die derzeit bei spreadshirt vorherrschende meinung über werbung in social networks wider.

wiederum natürlich.. sry

wenn man keine ahnung vom mediabuying hat, sollte man es lassen. Mark Seremet scheint keine ahnung davon zu haben. vielleicht hätte er einfach mal mit frequency cap buchen oder die banner kreativer gestallten sollen ;)

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