In der vergangenen Woche ist Zlio auch in Deutschland an den Start gegangen - zeitgleich mit den myStores von Smartshopping (s. Pressemeldung).
In der Zwischenzeit gibt es erste Reaktionen. Thorsten Boersma hat Zlio gleich mal auf die Probe gestellt:
"Die Errichtung des Shops dauerte zwar nicht 5, sondern 15 Minuten, war aber insgesamt recht einfach. Teilweise hapert es noch an der richtigen deutschen Übersetzung.
Für die Produktauswahl gibt es bisher keine 6 Mio. Produkte zur Auswahl, sondern nur Produkte aus ca. 20 - 30 deutschen Shops.
Ich habe mit etwas Mühe aber trotzdem einige meiner Lieblingsprodukte gefunden und diese in meinen Shop eingefügt - also alles echte Empfehlungen."
Stefan Wolk fragt sich zum Start: "Ist Zlio die Zukunft des Affiliate Marketings?" Und Stephan Hansen-Oest widmet sich dem "rechtlichen" Rollout ("Wer hat bloß diese Nutzungsbedingungen gemacht?")
Lesenswert sind auch die Ausführungen im Kassenzone-Blog:
"Die Diffusion der Zugangswege im E-Commerce ist wohl nicht mehr aufzuhalten - im Interesse des Kunden. Man wird noch deutlich mehr Konzepte sehen und ich erwarte in Deutschland noch eine Menge Wind von Zlio."
Zuletzt hat Zlio vor allem international gute Presse bekommen - bei Reuters, in der Financial Times oder in den Guardian-Blogs ("Elevator Pitch").
Bei der Verleihung der Mashable Open Web Awards hat sich der England- und USA-Verantwortliche Ilan Abehassera zur Zlio-Zukunft und zur Idee geäußert, auch Ebay-Produkte einzubinden.
Ein Interview mit dem Deutschlandverantwortlichen Alexander Kösters hat das Interview-Blog.
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