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Mich schockieren solche Meldungen immer von Neuem, da sie wieder zeigen, dass manche VCs noch immer nicht die Abhängigkeit des Erfolg von StartUps (insbes. im innovativen Bereich) von der mit dem StartUp verbundenen Grundidee und Leidenschaft des Gründers erkannt haben. Dritte (insbes. Manager) können nicht den selben Denk- und Entwicklungsprozess, der zu der Innovation geführt hat, nachvollziehen, da sie der Ausdruck der ganz persönlichen Geschichte und Entwicklung des Gründers sind, die ihn zu genau dieser Innovation gebracht haben. Die Entwicklung eines StartUps ist jedoch genau davon abhängig, wie der Gründer diese Idee den sich fortwährend ändernden Umständen immer wieder neu anpassen kann, was einem Dritten i.d.R. unmöglich ist, da er sich eben nicht so in die Grundidee hineindenken kann (er kann sie vielleicht im Nachhinein verstehen, aber nicht genauso nachempfinden, wie es der Gründer kann).
Ein Unternehmen muss laufend weiterentwickelt werden. Ein Routine-Unternehmen wird gerade im Internet sehr schnell im Sinne Schumpeters "schöpferisch zerstört" werden.
Man kann keine Innovationen oder StartUps "managen" oder "verwalten" - ein Widerspruch in sich! Hier zählt noch immer die Unternehmerpersönlichkeit und Mentalität und es gilt besonders bei Innovationen letztendlich Effektivität vor Effizienz!
In langfristig erfolgreichen Unternehmen haben meist noch immer die Gründer das Ruder (wenn auch manchmal nur im Hintergrund) in der Hand (Google, Apple, Yahoo, bis vor kurzem noch Microsoft, MySpace, Facebook, usw...)

Ich nehme den Vergleich mit Facebook zurück... Siehe: http://netzwertig.com/2008/05/12/management-wechseldie-erwachsenen-uebernehmen-bei-facebook/
Wer oder was definiert "professionelle Manager" und was zeichnet diese aus? Ist diese Definition nicht vollkommen willkürlich? Wer kann und warum darüber urteilen, ob jemand professionell ist oder nicht...?!

Naja, es gibt wohl kaum etwas standardisierteres als den "professionellen Managertyp" ;-)

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