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müsste man bei den clubs nicht noch zusätzlich fragen, wer bereits mitglied ist und schon gekauft hat? schließlich möchten sicherlich viele dort kaufen, sind aber kein mitglied.
ich erhalte täglich mehrere mails mit der bitte, dass ich den absender doch einladen soll ... auch zu den clubs, zu denen ich den einladungslink veröffentlicht habe. und in meiner statistik sehe ich, dass sehr viele leute nach brands4friends oder vente-privee suchen.
die clubs sind also bekannt, nur einkaufen kann dort halt nicht jeder. bin mir also nicht so sicher, ob man die beiden zahlen, wie viele leute bereits dort eingekauft haben, so einfach mit einander vergleichen kann.

Genau deshalb habe ich die Bekanntheit dagegengestellt, um die Diskrepanz zu verdeutlichen. Ich würde die Umfrage allerdings nicht überernst nehmen, zumal sie nur bedingt repräsentativ ist.

Ich befürchte, viele denken bei Shoppingclubs immer noch in erster Linie an Buchclubs, etc. Und auch unter Aktionsshopping lässt sich ja vielerlei verstehen.

Ich sehe die Zahlen eher als Spielerei und als sehr, sehr groben Anhaltsspunkt.

Spannend finde ich allerdings, die Entwicklung zu verfolgen.

Man kann der Studie nach deutlich erkennen, dass das Thema Live Shopping und auch ShoppingClub immer weiter in den Vordergrund rückt. Das Konzept ist einfach genial und kommt auch gut an, wie man sieht.

Da bei den Shopping Clubs nur eingetragene Mitglieder alle Verkaufsbereiche nutzen können, werden die öffentlichen Liveshopping Portale wahrscheinlich mehr Zuspruch finden.

Ich denke man müsste die Umfrage fortführen, da die Zahlen sich in kurzer Zeit schon drastisch verändern. Wie man sieht, gibt es immer mehr Live-Shopping Anbieter - demnach auch eine Veränderung der Zahlen.

Ein super Beispiel ist yatego.com - Spotshopping wird bei yatego seit einiger Zeit angeboten und stößt neben den 2,5 Mio. verfügbaren Artikeln auf reges Interesse. Das Angebot wechselt jeweils um 0:00 Uhr und verleitet dazu schon Nachts am Computer auf das neue Angebot zu warten.

Das Konzept ist nicht für gezielte Einkäufe gedacht, sondern verleitet zum Spontankauf, was ich schon selbst des Öfteren erfahren habe.

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