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Nur zum besseren Verständnis:

neckermann.ch ist seit 2003 überhaupt erst am Markt. Der Umsatz liegt im niedrigen zweistelligen Mio-Bereich, während der Gesamtmarkt (von Universal-Versendern dominiert) mehr als 1 Mrd. Euro abwirft.

Markus Krechting hatte das Unternehmen seit 2006 sehr entschieden immer auf online getrimmt. D.h. es gibt dort keine angestammte Katalog-Kundschaft.

In Holland, wo eigentlich der Onlinehandel noch stärker brummt, hütet sich neckermann davor, seinen Katalog aus dem Markt zu nehmen. Dort würden substantiellere Umsätze gefährdet. An anderer Stelle hat CEO Martin Lenz klar gesagt, dass man am Anfang mit Umsatzverlusten rechnet.

UND TROTZDEM: Gerade weil die Schweiz dem deutschen Versandhandel durchaus mehr ähnelt als Holland, ist das ein wichtiger Schritt. Meines Erachtens vor allem aus einem Grund: So kann das Unternehmen als Startup mit den gleichen Waffen (und hoffentlich auch Prozessen) kämpfen wie die ebenso agilen Wettbewerber. Es ist einfach notwendig, dass der Beweis innerhalb eines Unternehmens geführt wird, wie ein konkurrenzfähiges Versandunternehmen agieren muss, ohne ständig auf die langsameren Katalogrhythmen rücksicht zu nehmen.

Was auch heißt: Jetzt geht es für neckermann um die Wurst!

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