Die "reCommerce"-Welle schwappt jetzt zunehmend vom Medien- und Elektronik- auch in den Modebereich. Und die Spannbreite neuer Web-Angebote reicht vom bodenständigen Textilankauf der Zentek-Gruppe über den alternativ angehauchten Kleiderkreisel bis hin zum hippen Threadflip, das alleine schon deshalb einen Blick wert ist, weil es einen Hauch von Pinterest versprüht:
Wer die Kleidungsstücke (Threadflip spricht statt von "second hand" lieber von "pre-loved" Stücken) nicht selber einstellen will, kann den White Glove Service nutzen.
Threadflip konnte in dieser Woche mit einem Seedkapital von 1,6 Mio. Dollar offiziell starten. Im Dezember hatte sich bereits die Poshmark-App ("Fun Shopping Parties To Buy And Sell Fashion") 3,5 Mio. Dollar gesichert. Beide E-Commerce-Unternehmen werden von prominenten Investoren unterstützt.
Mehr zum Start von Threadflip auch bei GigaOm und AllThingsD ("Not Your Mother's eBay").
Der Klamottentausch ist momentan nicht nur online ein großes Thema.
"reCommerce" wird Re-Commerce geschrieben. Genau wie E-Commerce, E-Mail, Conversion-Rate und hassunichgesehen.
eS sIeht aUch eCht nIcht cOol aUs.
Kommentiert von: Bane | 20. April 12 um 13:01 Uhr
OMG...Übahflüssichstah Kommentar ever...
Kommentiert von: Andre | 20. April 12 um 13:20 Uhr
wusse nicht, dass es da schon offizielle Richtlinien gibt. Die Amis finden eCommerce aber offenbar auch cooler als E-Commerce
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 22. April 12 um 15:27 Uhr
Gibt jetzt in Deutschland wohl eine ähnliche Seite namens www.stylehaben.de, ist vom Aufbau und der Idee dem US-amerikanischen Vorbild recht ähnlich...
Kommentiert von: Christine | 26. Oktober 12 um 20:57 Uhr