Roman Zenner hat sich nach Abschluss der "Commerce-Frühlingstour" nochmal Gedanken gemacht, wo Magento, Oxid und Shopware heute stehen:
"Das war er also, der Commerce-Frühling 2012. Die Mannschaften: ein amerikanischer, auf Community-Pflege bedachter Online-Dinosaurier mit großen Ambitionen, ein Hersteller qualitativ hochwertiger Software mit zu vielen Visionen und zu wenig Profil aus dem Schwarzwald und ein jung und frech auftretender Software-Produzent mit klarem Fokus und viel Luft nach oben aus dem Münsterland."
In der Einzelbewertung decken sich seine Beobachtungen mit unseren:
- "Es verstärkt sich der Eindruck, dass die Magento-Software per se für die neuen Eigner beim Kauf wesentlich weniger interessant gewesen ist als die Community und das Ökosystem drumherum;"
- "OXID präsentiert einen bunten Blumenstrauß an Leistungen, riskiert aber zusehends, sein Profil zu verlieren."
- "Die Kernaussage [von Shopware]: Wir sind ein gesund wachsender Anbieter einer innovativen Softwarelösung und gießen unser E-Commerce-Know-How in gut dokumentierten und performanten Code."
Man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben, aber momentan sind die Systemanbieter (auch und vor allem jenseits der drei Genannten) mit die größten Wachstumsbremsen für den E-Commerce-Markt, weil sie sich mit ihren "Lösungen" immer noch auf ein Segment von Händlern fokussieren, die - man verzeihe die harte Formulierung - ihre besten Tage hinter sich haben und als Nachzügler im E-Commerce bestenfalls eine Art Rettungsanker für ihre überholten Geschäftsmodelle sehen.
Überspitzt formuliert könnte man sagen:
- Aus Sicht der Internetjahre 1999/2000 bieten alle Systemanbieter heute durchwegs gute bis sehr gute Lösungen
- Aus heutiger Marktsicht sind die Lösungen noch als befriedigend bis ausreichend anzusehen.
- Woran es jedoch mangelt, ist die Zukunftsfähigkeit: Mit Blick auf die kommenden drei bis fünf Jahre bieten sie allenfalls mangelhafte bis ungenügende Lösungen.
Es wäre dem E-Commerce-Markt, der vor enormen Wachstumsschüben steht, sehr zu wünschen, dass auch die Systemhersteller die Innovationssprünge zumindest mitmachen, idealerweise aber antizipieren, die der Online(!)-Handel mit einer ganzen Reihe spannender, neuer Marktteilnehmer in den vergangenen fünf Jahren vollzogen hat.
Dass vier Jahre nach Magento und zwei Jahre nach Demandware jetzt auch Hybris einen Marktplatz für Extensions hat, mag ja toll sein, aber wo bleiben bitte die Lösungen/Plattformen/Frameworks für neue Online-Modelle, für brachliegende Marktsegmente, für bessere Vernetzungsmöglichkeiten?
Es ist nicht so, dass wir nicht auch zur Abwechslung mal über spannende Initiativen und vielversprechende, neue Ansätze von Intershop & Co. (siehe beispielsweise TheBakery) schreiben würden, aber da findet sich bestenfalls Hausmannskost und oftmals leider ein sehr rückständiges E-Commerce-Verständnis, das mit Buzzwords und Pseudotrends das zu verklären versucht, was an echter Innovationskraft fehlt.
Dass es auf dem Markt kein ideales System für Amazon geben kann, mag man ja noch hinnehmen, auch dass Early Movers wie Zooplus, Notebooksbilliger, Redcoon, etc. auf eigene Lösungen setzen, aber dass wachstumsstarke Online-Versender wie Zalando heute am Markt immer noch kein passendes System finden, das sollte der Branche doch sehr zu denken geben!
Frühere Beiträge zum Thema:
Gibt es eigentlich endlich mal einen Shopanbieter der eine Marktplatzlösung für Shops anbietet ?
Das ist ein Thema, was anscheinend kein Shopanbieter so wirklich auf die Reihe bekommt.
Kommentiert von: Tim | 13. Juni 12 um 08:45 Uhr
Bisher ist mir nur http://www.avocadostore.de/marketplace_software bekannt - oder natürlich http://www.tradebyte.com/produkte/tb.market
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 13. Juni 12 um 09:18 Uhr
Einen Marktplatz von der Stange gibt es nicht, da sich der extrem hohe Entwickleraufwand für Shopsystem-Anbieter i.d.R. nicht lohnt. Es genügt halt nicht einen Magento-Shop etc. etwas auf Mandantenfähigkeit aufzubohren.
Aber wer sollte dafür auch groß als Kunde in Frage kommen? - die ambitionierten Projekte werden als Eigenlösung programmiert und die "Lass uns doch mal einen Marktplatz machen"-Projekte können es sich nicht leisten, siehe vorheriger Absatz.
Lange Rede, kurzer Sinn - viel würde ich von den etablierten Shop Software-Anbieter an dieser Stelle nicht erwarten. Eher kommt eine Lösung von Anbietern die eng mit Marktplätzen zu tun haben, siehe Jochens Beispiele.
Trotzdem - es wird auch auf Sicht nur eine sehr begrenzte Anzahl an Marktplätzen geben = kleiner Markt.
Denn eine Marktplatz-Software zu haben ist eine Sache, einen Marktplatz zu betreiben eine ganz andere.
Kommentiert von: Peter (shopanbieter.de) | 13. Juni 12 um 12:06 Uhr
Konventionell betrachtet sicherlich.
Konzeptionell gesehen ist ein Online-Shop aber ein Spezialfall eines Online-Marktplatzes mit lediglich einem Anbieter. Deshalb schlägt hier die beschränkte E-Commerce-Sicht der Systemhersteller durchaus durch.
Grundsätzlich bezweifle ich, ob überhaupt schon mal jemand untersucht hat, ob nicht auch größerer Bedarf an Marktplatzsoftware besteht.
Bei uns schlägt das Thema jedenfalls vergleichsweise häufig auf.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 13. Juni 12 um 16:24 Uhr
Vor diesem Hintergrund sollte grundsätzlich die Frage des Stellenwerts des Shopsystems geklärt werden. Was sind die eigentlichen Aufgaben des Shopsystems? Wer wird zukünftig das führende System sein? Muss nicht die Middleware (wie z.B. eFulfilment) einen großen Teil der Herausforderungen stemmen? Und wird nicht dadurch das eigentliche Frontendsystem deutlich entlastet? Gilt dies dann auch, wenn man zukünftig auch seine Produkte nicht nur über den eigenen Shop, sondern über mehrere Kanäle vertreiben, dem Kunden ein größeres gut aufbereitetes Sortiment bieten und mehr Vermarktungsmöglichkeiten an die Hand geben möchte? Aus meiner Sicht ist dann wieder ein gutes und solides Standardsystem (wie z.B. Oxid) ausreichend, gerade für mittelständische Händler und Filialisten.
Gerade für sehr große, innovative und komplexe Lösungen sind derzeit Oxid, Magento und SHOPWARE noch nicht ausgelegt. Hier sehe ich Demandware, Intershop und Hybris in der Pflicht. Auch hier stellt sich die Frage was in solchen Lösungen eigentlich durch die eigene ERP-Landschaft geleistet werden muss.
Aber ich stimme Jochen zu, dass alle Anbieter weiter denken und innovativer werden müssen. Sie müssen vor allem die technische Landschaft verlassen und sich dem Kunden zuwenden. Was will der Kunde der Zukunft überhaupt? Wie wird die Handelslandschaft der Zukunft aussehen und was bedeutet dieses dann für die Prozesse? Ich bin gespannt.
Kommentiert von: Marcus Diekmann | 13. Juni 12 um 16:44 Uhr
Da würde mich interessieren, was "vergleichsweise häufig" bedeutet und ob dieses Interesse tatsächlich nachhaltig ist (ausreichend Budget, Ernsthaftigkeit und Bewusstsein für die Komplexität vorhanden?).
Aber vielleicht sollten wir sicherheitshalber definieren, was unter einem Marktplatz zu verstehen ist? - nicht dass wir aneinander vorbeireden.
Ich verstehe z.B. das Amazon Marketplace-Modell darunter - Amazon übernimmt Marketing und Zahlungsabwicklung, der Händler tritt in eigenem Namen als Verkäufer auf, ist auch der Geschäftspartner des Käufers, übernimmt den Warenversand und ist zuständig für Kundenanfragen und Retouren.
Ich verstehe unter einem Marktplatz auch, dass Millionen Produkte auf dem Marktplatz sind, wenigstens Hunderttausende. - wobei das strenggenommen ja nicht sein muss.
Kommentiert von: Peter (shopanbieter.de) | 13. Juni 12 um 17:03 Uhr
Gute Punkte, auch wenn meine Sorge weniger den "mittelständischen Händlern und Filialisten" gilt, für die ist aktuell so ziemlich jedes System gut genug, sondern ganz ernsthaft den Online-Händlern, die endlich bessere Online-Systeme verdient haben, damit nicht jeder das Rad jedesmal wieder neu erfinden muss.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 13. Juni 12 um 17:04 Uhr
@Peter Neckermann, Otto, Amazon, Zalando, A Better Tomorrow, Avocado Store, Karmaloop und viele andere mehr betreiben neben ihrem eigenen Geschäft einen wie auch immer gearteten "Marktplatz" für andere.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 13. Juni 12 um 17:18 Uhr
Da fällt mir ein: Neu in diesem Segment ist Sumonet/Sumoscout http://www.sumoscout.de/info/startseite-sumonet/
(muss ich ohnehin noch verbloggen ;)
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 13. Juni 12 um 17:19 Uhr
@Jochen: bei den Exciting-Modellen zählt doch erst einmal die konzeptionelle Idee – und das ist die Aufgabe der Gründer und/oder Startups und nicht die der Softwarehersteller.
Spitz formuliert: mit OXID, Shopware & Co. kann technisch so ziemlich jedes von Dir vorgestellte Businessmodell umgesetzt werden...
Die Herausforderungen liegen doch eher in anderen Bereichen (Finanzierung, Prozesse, Traffic...)
Kommentiert von: Thomas Gottheil | 13. Juni 12 um 17:38 Uhr
Das Vorurteil begegnet mir nicht das erste Mal ;) Das wäre aber in etwa so, wie zu sagen, prinzipiell kann man doch aus jeder Boutique ein Kaufhaus ein Einkaufszentrum machen. So einfach ist es eben auch online nicht.
Ein Shopsystem ist eben ein "Shop"-System, das für Shops und Kataloge optimiert ist. Natürlich kann man alle genannten Systeme vergewaltigen. Das macht sie aber nicht besser.
Man sollte sich hin und wieder vergegenwärtigen, dass ein "Shop" online eben nicht die Basis, sondern ein Spezialfall des E-Commerce ist.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 13. Juni 12 um 17:50 Uhr
@Jochen: Neckermann, Otto, Amazon, Zalando und Karmaloop haben ein sehr fettes Budget und würden wohl immer auf eine Eigenlösung setzen.
Und A better tomorrow macht Streckengeschäft und ist kein Marktplatz, wenn ich deren AGB richtig deute. Aber das kann ja Andre von ATB ggf. aufklären.
Bleibt Avocado Store - mangels Einblick offen ob sie als Kunde einer Standardlösung in Frage kommen. Und wenn doch - einer ist keiner.
Sorry, dass ich so auf die Kleinigkeiten rumreite, aber ich kann nichts dafür. Vier Jahre Tätigkeiten für/bei Marktplätze machen einen bei dem Thema kleinlich. ;-)
Davon abgesehen, glaube ich halt das die meisten Deiner Anfragen eher Streckengeschäft denn Marktplatz (nach meiner Definition) machen wollen.
Ansonsten bin ich völlig bei den Kommentatoren Thomas und Marcus, die ja die FRage aufwerfen ob nicht eher die Middleware das führende System sein müsste bzw. dass die sog. konventionellen Shopsysteme für so ziemlich jedes Businessmodell ausreichen.
Kommentiert von: Peter (shopanbieter.de) | 13. Juni 12 um 19:45 Uhr
Ja, wie gesagt, das Vorurteil begegnet mir nicht das erste Mal ;) Nichts für ungut, aber das lässt sich immer leicht behaupten, wenn man aus der Shopecke kommt.
Ansonsten ist das doch genau mein Punkt: Ihr versucht mir technisch argumentierend aufzuzeigen, wie es auch so irgendwie geht, während ich für mehr konzeptionelle Freiheitsgrade plädiere, damit der Online-Handel sein volles Potenzial entfalten kann.
Das sind grundsätzlich verschiedene Denkansätze - und ich wage mal zu behaupten, wir werden in den nächsten fünf bis zehn Jahren neuartige Systeme sehen, die den Online-Handel umsatzseitig enorm voranbringen und die nicht mehr viel mit den heute gängigen "Shop"-Systemen gemein haben.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 14. Juni 12 um 02:05 Uhr
Ich glaube auch nicht dass das Problem die Systemhersteller sind. In meinen Augen müssen diese auch nicht innovativer werden sondern technisch die entsprechende Checkout Basis liefern. Alles andere ist schon sehr flexibel - im Grunde könnte man diese Systeme nur für den Checkout nutzen und den Rest wie man möchte aufbauen. Und das geht definitiv.
Die Standard-Shops wie wir sie heute sehen muss es nicht geben. Das ist auch nicht die Schuld der Systemhersteller sondern der Unternehmen die eben auf gelernte User-Verhalten setzen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier - allein eine Anordnung der Kategorien-Navigation nach rechts (statt links oder oben) wäre für viele Shops ein massives (Umsatz)-Problem.
Kommentiert von: Roland | 14. Juni 12 um 11:32 Uhr
Hallo zusammen.
Wir betreiben - Drop shipping - um mal nen anderen Begriff in die Runde zu werfen. :-)
Wir handeln für die Marken alles bis auf den Versand. Die Waren stellen sie in ihrem Store Backend auch eigenständig ein.
Wir haben das bisher mit einer eigenen Lösung gehandhabt, die allerdings mehr als unbefriedigend ist.
Nun arbeiten wir am Relaunch auf Magentobasis, der in den nächsten Wochen online gehen wird. Hier gibt es ein paar durchaus ausgereifte Extensions, die wir dann noch weiter aufgebohrt und angepasst haben.
Allerdings sind wir auch kein Maßstab im Vergleich zu genannten Händlern. Bei uns gibt es nur ein paar tausend Artikel.
Kommentiert von: Andre (A better tomorrow) | 14. Juni 12 um 12:22 Uhr
@Roland
"im Grunde könnte man diese Systeme nur für den Checkout nutzen und den Rest wie man möchte aufbauen"
klar, könnte man, heißt aber zugleich: sie taugen nicht für viel mehr als für Shopanwendungen - und ich bau mir lieber gleich von Grund auf meine eigene Lösung.
In Eurer Logik sind die Online-Modelle für bestehende Shopsysteme immer exotische Sonderfälle. Die Bandbreite möglicher Online-Modelle sollte aber der Standard sein, das Shopmodell ein spezifischer Sonderfall.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 14. Juni 12 um 13:37 Uhr
@Jochen
Schön dass es noch Träumer wie Dich gibt.
Kommentiert von: Michele | 15. Juni 12 um 23:00 Uhr
Schöner noch, dass Träume online so schnell Realität werden können.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 15. Juni 12 um 23:21 Uhr
Das kann ich so auch nicht ganz nachvollziehen. Onlineshop Systeme, egal ob nun der "standart" Shop oder Systeme wie Marktplätze & Liveshopping benötigen einen Warenkorb und einen Checkout. Genau das bieten doch die Systeme und lassen sich auch ganz flexibel erweitern, wenn man sich etwas damit beschäftigt.
Daher finde ich es etwas merkwürdig das es hier immer wieder die Diskussion gibt ob die Systemanbieter zu unflexibel sind. Die Systemanbieter richten sich nach der Masse der Kunden.
Auch bei einem "standart" Onlineshop, wenn er etwas ernster Betrieben wird, wird ja nicht mehr viel von den original Templates übrig sein und auch genügend Klassen durch Module überschrieben worden sein. Es kann einfach kein System geben was alles abdeckt ohne einen gewissen Aufwand zu betreiben um es an die eigenen Bedürfnisse anzupassen.
Das System ist für die Basics zuständig, für mehr nicht.
Kommentiert von: Mike | 19. Juni 12 um 14:40 Uhr
Das wäre in etwa so, wie wenn man sagt, jedes Auto besteht aus einem Motor mit Zündkerzen, also lassen sich doch auch aus jedem Auto vom Sportwagen über den Laster bis zum Traktor alles bauen, wenn man nur genug daran rumschraubt.
Das ist eine gute Schrauberargumentation, aus E-Commerce-Händlersicht verstehe ich unter Kundenorientierung dann doch etwas anderes.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 19. Juni 12 um 15:02 Uhr
Dann erkläre mir doch bitte einmal wie Du Dir das "perfekte System" vorstellst, sodaß keiner mehr an dem System selber entwickeln muß?
Autos können in der Vielfalt hergestellt werden da es für jeden Typ genügend Nachfrage gibt. Letztendlich stimmt es aber. Es besteht jedes Auto aus Reifen, Zündkerzen usw. Auch hier schrauben die Hersteller entsprechend die Einzelteile zusammen um das für den Kunden perfekte System zu erstellen. Es gibt auch hier nicht das "perfekte" Auto für jeden Zweck.
Man findet auch für jeden Shoptyp Agenturen die einen ein Fertiges System liefern welches aus verschienen Bestandteilen zusammengesetzt wird.
Selbst wenn nun alle Möglichkeiten durch ein Shopsystem technisch abgedeckt werden würden, jeder Shopbetreiber hätte trotzdem seine Individuellen Anforderungen und wenn es nur das Design wäre.
Alle Kunden die so ein komplett fertiges System einfach "out of the box" einsetzen würden, wären wahrscheinlich auch mit dem 1und1 Shopbaukasten zufrieden.
Kommentiert von: Mike | 19. Juni 12 um 16:17 Uhr
btw. seit gestern gibt es die Beta von Shopware 4 zum Download - für alle die nicht beim Shopware Community Day waren und dort die Version bereits erhalten haben...
http://wiki.shopware.de/Downloads_cat_448.html
Kommentiert von: Josh | 19. Juni 12 um 18:41 Uhr
@Josh Danke für den Hinweis!
@Mike Sind wir uns denn wenigstens einig, dass es im Kfz-Markt neben den Pkw-Herstellern auch noch spezialisierte Hersteller für LKWs, Omnibusse, Traktoren, Schaufelbagger, Gabelstapler u.v.a.m gibt?
Die jeweiligen Märkte funktionieren anders. Aber nur weil der Markt für Pkws der zahlenmäßig größte ist, heißt das ja noch nicht, dass es nicht noch andere Märkte gibt, mit denen man Geld verdienen kann, wenn man entsprechend spezialisierte Systeme/Modelle anbietet.
Das EINE "perfekte System" wird es mE nicht geben, aber mit unterschiedlichen Systemen für unterschiedliche Einsatzzwecke wäre dem Gesamtmarkt ja schon geholfen.
Schließlich ist nicht jeder Online-Händler ein Shopbetreiber.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 19. Juni 12 um 20:28 Uhr
ja die entwickler spielen rum mit viel schnick schnack, plugins, und das ewige update und patch gehabe,!
ich kanns nach 13 jahren nicht mehr hören und sehen !
ausserem ist das PHP zeugs gerade dazu gemacht viele lecks zu erzeugen.
schade dass keine neuen shops kommen
die bezahlbar sind.
grosse firmen setzen auf win server
und eigene lösungen.
shopware ist meiner meinung nach viel zu
aufgeblasen
bei oxide ist das efire viel zu teuer
bei beiden die plugins zu teuer
und xt commerce wurschtelt weiter mit patches und fixes und plugins
zum sau füttern !
hilfeeeeeee
Kommentiert von: chris | 13. Oktober 12 um 02:26 Uhr
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