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Kommentare

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Danke für die Erwähnung von regital ;-)
Es ist in der Tat so, dass 3D-Druck ein recht altes Thema ist. Ich hatte mich auch beim Arcandor e.campus ca. 2008 mit den Chancen für Karstadt und Co. damit befasst - Waren aber auch zu dem Schluss gekommen, dass die Zeit noch nicht reif dafür war - zumindest im B2C-Segment. In der Industrie hingegen gehört 3D-Druck für Prototypen etc. ja mittlerweile zum Standard.
Es hat sich aber in dieser Zeit einiges im Bereich 3D-Druck getan. Nicht nur, dass es erschwingliche Endkundendrucker gibt, die Qualität besser geworden ist, die Materialvielfalt und Farbigkeit, etc.
Auch, dass die ersten 3D-Druck-Läden entstehen ist ein Zeichen dafür, dass langsam die Tür in Richtung Endkunden aufgestoßen wird.
Nach dem Einstieg der Handelskette Staples in diesen Bereich, die sich jedoch derzeit noch mehr an Architekten, Künstler und kleine Unternehmen richten, hat jetzt allerdings Sainsbury für Aufsehen gesorgt. Sainsbury ist der Überzeugung, dass 3D-Druck für den Handel eine sehr wichtige und bedeutsame Entwicklung ist und für massive Veränderungen sorgen wird. 3D-Druck wird nach deren Aussage zu einem fester Bestandteil ihrer Strategie werden.
Je mehr größere Handelsketten (und andere) sich mit diesem Thema befassen und Angebote hierfür schaffen, desto mehr wird es Verbreitung finden, die Kunden darauf aufmerksam machen und so könnte sich 3D-Druck in den nächsten Jahren zum Standard entwickeln.
Ich hatte auch einmal einen Beitrag dazu geschrieben, was dies für amazon bedeuten könnte, wenn in deren Logostikzentrum 3D-Drucker bestimmte Produkte On-Demand fertigen würden...

Hallo Hagen,

ja sicher kann man aber auch wirklich Alles im positiven Licht scheinen lassen
und versuchen jeden Mist zu vergolden.

Aber mal Hand aufs Herz.
Bis auf die Tatsache das die Hersteller der Reps wie Makerbot u.s.w ev. mehr Cash machen, ist da Nichts drin und dran, am Thema 3D Printing.
Das ist mal wieder ein pur, durch US getriebenes Marketing gepushter Hype.

So wie ich letztens hier im Kommentar geschrieben habe das 60/70% der Online Shops überflüssig sind, behaupte ich das 3 D Printing für den Endnutzer, den Handel u.s.w einen Nutzwert hat der gegen 0 geht.

Und sexy ist das 3D Printing schon gar nicht. Und so sehen auch die Webseiten aus.

Die User/Konsumenten sind schon eh überfordert und werden es immer mehr,
wie sagte der Warenkritiker Stiletto "it' sconsumer Rest" mit seinem Consumers Rest Einkaufswagen.


schöne Grüße

Michael

" Hässlichkeit verkauft sich schlecht"

Auch bei dem Thema spielt Amazon bzw. Bezos in Form von MakerBot mit: http://www.bezosexpeditions.com/

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