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Kommentare

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Die beschriebenen Vorgehensmodelle sind in der Praxis gar nicht so scharf zu trennen. Selbst bei Einsatz einer "Enterprise Plattform" wie hybris. Diese ist nur ein Baustein einer Gesamtlösung, welche auch immer einen hohen Anteil an selbstentwickelter Software enthält. Dazu gehört das "Einkaufserlebnis", also die StoreFront und natürlich die Anbindung div. Umsysteme. Für den Nutzer hat es kaum Auswirkungen welches System eingesetzt wird. In den grossen Shops ist dieser Teil nahezu 100% customized. Für die Händler macht es natürlich schon einen grossen Unterschied, ob sie sich ihr PIM selbst basteln möchten, oder auf eine fertige Lösung setzen.

Danke für den Link zum Lhotse-vid, schöne graue Büros, graue Tische, miese kleine Monitore und "business"-laptops aus Zeiten von Anno-Dutt.

Hach, dabei sind wir nerds doch so einfach zu befriedigen: Attention please! Cool ppl need cool geeky stuff und _geile_ hardware /thx

/emtii

Ich meine, dass alle drei Systeme (Magento, OXID, Shopware) technologisch noch einige Evolutionssprünge vor sich haben müssen, um im E-Commerce Markt der Zukunft überleben zu können.

Starke Worte. Doch warum? Sicherlich, alle drei haben ihre Stärken und Schwächen. Magento und Shopware bauen sogar auf in der PHP-Welt üblichen "Standard"-Frameworks (Baukastensystemen) auf. Doch wenn man einen tieferen Blick unter die Haube wagt, dann ist nicht alles Gold was glänzt.

Im E-Commerce Markt der Zukunft will man nicht die langweilige Storefront haben, sondern ein vernetztes, komponentenorientiertes System. Denn neue Geschäftsmodelle verlangen online auch eine völlig andere Art & Denke, damit umzugehen.

Doch darauf sind die drei Systeme nicht immer genügend vorbereitet. Ich habe schon das eine oder andere Projekt erlebt, bei dem eins der Shop-Systeme mit einer Community "verbunden"/integriert war, die Übergänge nutzerseitig fliessend sein sollten. Da waren erhebliche Klimmzüge auf Entwicklungsseite notwendig.

Oder Teile des Shop-Backends, das man in einem anderen System integriert haben wollte.

Das geht alles häufig mit viel Schmerzen und zu Lasten des Entwicklungsbudgets. Das freut uns Dienstleister nur bedingt, denn wir Entwickler wollen eigentlich sauber & losely coupled arbeiten, um uns die benötigten Objekte zusammen zu stecken. Mit einigen Kniffen kann man jedoch dahin kommen.

Dennoch, ich glaube es ist zukünftig noch Platz am Markt für wirklich komponenten-orientierte Systeme.
Symfony als Baukastensystem in der PHP-Welt macht es vor: die "Symfony2 Standard-Distribution" ist letztlich auch nichts anderes als eine Bündelung von Modulen (Bundles genannt), um loszulegen.

Ich hatte mich damals bei Shopware darauf gefreut, als es diese Ankündigung gab, aus der nun bepado wurde. Die Gründe für diesen Pivot (http://idee.vc/2012/04/pivoting/) interessieren mich allerdings sehr ;-)

Es gibt selten Themen bzw. Kommentare auf dieser Plattform, die ich nicht verstehe bzw. nicht greifen kann...Aber immer wenn es um das Thema Shopsysteme geht, bin ich 'verloren'...Ich versuche zu verstehen worum es geht aber es klappt nicht, egal ob ich einen theoretischen oder praktischen Ansatz wähle...Evtl. liegt es an mir und der Tatsache, dass ich kein 'Techniker' bin...In verschiedenen E-Commerce Projekten kamen unterschiedliche Shopsysteme vor...In keinem dieser Projekte hatten wir einen Prozess oder Usibility Funktion für den Shop bzw. den User definiert, den/die wir nicht abbilden konnten...Dem User ist es doch am Ende egal welches System im Hintergrund läuft, solange er davon nicht betroffen ist...Vielleicht sind die Projekt- bzw. Businessverantwortlichen zu einfach gestrickt und definieren nur die 'banalsten' Anforderungen, die von den Systemen abgebildet werden können...Ich jedenfalls verstehen die Shopsystem Diskussion in ihrer Relevanz für den User und den genauen 'Impact' auf den User/Kunden nicht...Wäre schön, wenn jemand sich die Mühe macht mir hier etwas auf die Sprünge zu helfen...:)

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