Für Exciting Commerce war 2013 das bisher beste Jahr - mit rund 1.500 Teilnehmern bei den Veranstaltungen (Exceed, K5, K5 Treffs), Zehntausenden von regelmäßigen Lesern und, besonders erfreulich, mehr Abrufen pro Beitrag denn je.
Zugleich war 2013 das Ende einer zweijährigen Reorientierungsphase, in der wir den Fokus wieder sehr viel stärker auf (Zukunfts-)Relevanz gerichtet haben - in der Themenauswahl frei nach dem Motto "Was wichtig war, was wichtig wird".
Entsprechend gab es 2013 im Schnitt eher weniger, dafür aber umso substanziellere Beiträge und Branchenupdates (siehe dazu auch Matthias Hells Anmerkungen):
- Die täglichen Blogbeiträge sind nun noch stärker Updates und Briefings zu branchenrelevanten Entwicklungen.
- Mit den Exchanges haben wir nun dank Marcel Weiß ein sehr erfolgreiches, regelmäßiges Format, um branchenrelevante Entwicklungen intensiver zu beleuchten und einordnen zu können.
- Weiterführende Perspektiven und Denkanstöße liefern künftig die K5 Topics.
Die einschneidendste Veränderung war 2013 die Abschaffung der Werbung zugunsten der K5 Liga, die sich rund um die K5 Konferenz gebildet hat. Sämtliche Bannerplätze stehen nun in erster Linie der K5 Liga zur Verfügung.
Wir danken dem gesamten Team in München, Berlin und Hannover und allen Unterstützern für ein spannendes Jahr sowie allen LeserInnen für die öffentliche Anerkennung!
Was sich 2014 ändern wird, folgt in einem gesonderten Beitrag. In jedem Fall wird 2014 für Exciting Commerce das spannendste Jahr seit 2011, als unser K5 Abenteuer seinen Anfang nahm.
Frühere Beiträge zum Thema:
Eine tolle Entwicklung. 2014 wird vielleicht deutlich spannender als 2013, weil niemand mehr so wirklich an die Lame Commerce Modelle á la Home24 & Co. glauben kann. Vielleicht entwickeln sich so wirklich neue Modelle abseits der bereits zu sehenden Direktvertriebsanstrengungen von Herstellern.
Kommentiert von: Alex (www.kassenzone.de) | 01. Januar 14 um 10:01 Uhr
Das bleibt zu hoffen. Denke allerdings, dass sich Lame Commercler in Umsatzregionen jenseits der 100 Mio. Euro bzw. der 500 Mio. Euro (im Elektronikbereich) erstmal keine Sorgen machen müssen. Sie profitieren von Skaleneffekten, unabhängig vom Geschäftsmodell.
Kommentiert von: Jochen (Exciting Commerce) | 01. Januar 14 um 16:10 Uhr