Langsam kommt wieder ein bisschen Leben in die Mass Customization Bude: Nach Booster und Pear von CustomInk ("CustomInk holt $40 Mio. für die Mass Customizing Revolution") startet auch Spreadshirt ein Beiboot und führt die Großkundensparte künftig unter der Marke Yink:
"Der bereits seit 2004 unter dem Namen „Spreadshirt Großbestellungen“ bestehende Service bleibt eine Sparte von Spreadshirt, arbeitet aber ab sofort als eigene Marke.
Grund für diesen Schritt ist das große internationale Marktpotential des Geschäftsfeldes. In den vergangenen Jahren verzeichnete Spreadshirt Großbestellungen ein rein organisches Wachstum von durchschnittlich 22 Prozent pro Jahr und verschickte 2012 mehr als 200.000 Produkte."
Spreadshirt, das schon seit längerem zu den heißesten Exit-/Übernahme-Kandidaten gehört, hat die Umsätze 2012 von 46 Mio. Euro auf 65 Mio. Euro gesteigert:
"Wesentlicher Wachstumstreiber in 2012 war für Spreadshirt der nordamerikanische Markt. Von 14,5 Millionen (2011) auf 24,4 Millionen Euro (2012) erhöhte die Online-Plattform dort ihren Umsatz – ein Anstieg um 69 Prozent.
Auch im Kernmarkt Europa verzeichnet Spreadshirt stark steigende Umsätze: Sie kletterten 2011/2012 von 31,3 auf rund 40,6 Millionen Euro (plus 30 Prozent).
Forciert wurde das Wachstum hier insbesondere von Frankreich (plus 47 Prozent) und den DACH-Regionen (plus 33 Prozent)."
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