Sowohl Notebooksbilliger als auch ElectronicPartner haben diese Woche ihre Geschäftsberichte für 2012 veröffentlicht.
Während sich ElectronicPartner über die Höhe der (Minderheits-)Beteiligung bedeckt hält, heißt es bei Notebooksbilliger:
"Die ElectronicPartner Handel SE mit Sitz in Düsseldorf (...) teilte uns am 21. Dezember 2012 mit, dass der ElectronicPartner Handel SE (...) unmittelbar mehr als der vierte Teil der Aktien der notebooksbilliger.de AG gehören."
Zum Kaufpreis heißt es bei ElectronicPartner:
"Die Finanzanlagen stiegen von 70,5 Mio. € auf 119,1 Mio. €. Zugängen von 49,4 Mio. € stehen Abgänge mit Buchwerten von 0,8 Mio. € gegenüber. In den Zugängen ist unsere Ende 2012 erworbene Beteiligung an der notebooksbilliger.de AG enthalten."
Notebooksbilliger arbeitet weiter sehr profitabel und hat 2012 einen Jahresüberschuss von 11,9 Mio. Euro erzielt (2011: 12,7 Mio. Euro).
Nach Notebooksbilliger hat sich ElectronicPartner im vergangenen Jahr auch an Sparhandy beteiligt.
ElectronicPartner kämpft mit Umsatzeinbrüchen
Im Stammgeschäft hatte ElectronicPartner 2013 erhebliche Umsatzeinbrüche von 9,4%. Im Interview erklärt der neue EP-Chef Friedrich Sobol, wie er die Verbundgruppe wieder auf Vordermann bringen will.
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