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Kommentare

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Ich vermute, dass P&G als große Marke nun versucht, die Online-Konsumenten direkt an sich zu binden. Im stationären Handel gibt es für P&G genügend Konkurrenz, im Online-Handel gibt es mit Amazon einen so großen Player, der den Marken gefährlich werden könnte.

Warum? Weil Amazon ihre eigene Handelsmarke kreieren könnte - mit Amazon Basics haben sie das de facto ja schon getan. Da Amazon ihre Kunden sehr genau kennt, wissen sie, wer z.B. ein Shampoo kauft. Aus meiner Sicht ist es nur eine Frage der Zeit, wann Amazon mit einer Eigenmarke bei den FMCG startet. Wahrscheinlich gibt es momentan noch profitablere Segmente (z.B. in der Technik), die zuerst "erobert" werden. Und wahrscheinlich werden in den USA auch erstmal Erfahrungen gesammelt, wie der Lebensmittel-Versand läuft.

Andreas, guter Riecher :) In den USA ist Amazon offensichtlich schon dabei, Amazon Basics um Supermarkt-Produkte zu erweitern laut diversen Jobausschreibungen von November 2013. http://allthingsd.com/20131119/amazon-expanding-its-own-private-label-offering-to-supermarket-goods/

@Christoph: Danke für den Hinweis, scheint also zu stimmen.

Danke für den Hinweis!

Man darf aber auch nicht unterschätzen, dass die großen Markenhersteller immer noch Marktforschung für den Handel betreiben (und nicht andersherum, wie man meinen könnte) und auf diese Weise mehr über die Online-Bedürfnisse der FMCG-Kunden herausfinden können.

@Jochen: Ja, das stimmt. Allerdings gibt es in der Marktforschung schon gute eingefahrene Prozesse, auch wenn online sicherlich noch neues dazugelernt werden kann und die Kosten sicher auch eine Rolle spielen. Dennoch ist Amazon aus meiner Sicht eine existenzielle Bedrohung - nicht zuletzt deshalb wollen einige Marken nicht auf Amazon vertreten sein. Bei FMCG ist die Identifikation mit der Marke wahrscheinlich nicht so stark wie z.B. bei Kleidung, so dass der Convenience-Faktor (bestelle ich schnell bei Amazon mit) eine große Rolle spielen wird.

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