Nach Koffer-direkt im März gab es diese Woche bei Mister Spex in Berlin jede Menge exklusive Einblicke und Hintergrundinfos beim K5 Open House Event.
Mit 300 Mitarbeitern zählt Mister Spex zu den großen Brillenversendern hierzulande und hat sich nach 17 Mio. Euro 2011 und 26 Mio. Euro 2012 und nach Zukäufen in Skandinavien im letzten Jahr auf Umsätze von 47 Mio. Euro gesteigert.
Mitgründer Björn Sykora (im hellgrauen Pulli) und Geschäftsführer Mirko Caspar (im schwarzen Sakko) gaben sehr offen Auskunft über Strategie(n) und Unternehmensphilosophie - und erläuterten beim Rundgang durchs Unternehmen u.a., wie sich Mister Spex ein Höchstmaß an Agilität bewahren will und Mitarbeiter und Abteilungen mit je 5 Zielen von Quartal zu Quartal steuert.
Mister Spex ist dabei, Intershop 7 einzuführen
Aufhorchen ließ die Besucher, dass Mister Spex die eigenentwickelte Shoppinglösung nach 6 Jahren aufgeben und auf Intershop 7 wechseln will.
Die Gründe dafür sind vor allem technischer Natur. Zudem spielen aber neben den extremen Wachstumsambitionen bis weit in den dreistelligen Millionenbereich hinein auch weiche Faktoren eine Rolle.
Nach dem Wegfall von Quelle, Otto und Tchibo ist Intershop aktuell motivierter denn je, sich neuen Marktsegmenten zu öffnen und profitiert im Enterprise-Segment nicht zuletzt davon, dass Hybris zunehmend als reine SAP-Tochter wahrgenommen wird.
Herzlichen Dank an das Team von Mister Spex für die Einladung und die spannenden Blicke hinter die Kulissen!
Wer Lust auf weitere Erkundungstouren hat: Die nächsten K5 Open House Events finden am 8. Mai bei Dress for less in Frankfurt und am 13. Mai bei Spreadshirt in Leipzig statt.
Neben der Open House Serie finden in diesem Jahr die K5 Founders Dinner sowie die K5 Cruise statt. Mehr Termine für den Online-Handel von morgen auch im K5 Kalender.
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